BITCOINS - wer hat sie schon, wer kennt noch nicht ???

Beiträge 11 - 20 von 34
  • RE: Worin unterscheiden sich dann bitcoins von Spekulationen ? Qui bonum ?

    Impfen, 22.11.2011 20:13, Antwort auf #10
    #11

    naja, da kann ich dir nur den gleichen Tipp geben wie schon einem anderen: Setz dich einfach für einen Austritt österreichs aus dem Euro ein! Und auch dir der gleiche Hinweis: Die deutschen Touristen werden dankbar sein :-)

  • RE: Worin unterscheiden sich dann bitcoins von Spekulationen ? Qui bonum ?

    britta (洋鬼子), 22.11.2011 20:54, Antwort auf #11
    #12

    wozu willst du aus etwas austreten, das ohnehin klinisch tot ist ??? Wir brauchen die Übergangszeit, bis China Zeit genug hatte, sich in die strategisch wichtigen Positionen in unseren Staaten einzukaufen .. sonst haben wir die Ratten des untergehenden US-Schiffes - die Greenspans und Silversteins und Bernankes etc etc wieder da sitzen -diesmal dürfen sie sich nirgends mehr festsetzen können, dann ist Ruhe !

    China ist höchst interessiert an einem starken Deutschland, an dessen Schaffens- und Schöpferkraft, an den gestalterischen Fähigkeiten, die den Chinesen fehlen und noch lange fehlen werden, dafür sind wir höchst interessiert an einem starken China, das uns vom US-Ostküstentum befreit und verhindert, daß es sich bei uns wieder festsetzen kann  - bis wir wieder selbst auf gesunden, eigenen Füßen stehen werden können .. und dazu zähle ich natürlich alle Staaten des gemeinsamen Volkes mit Ausnahme Englands (nach 2 Weltkriegen und denen Napoleones etc kann ich auf die Typen verzichten) - die da sind die DACH Staaten - Deutschland-Österreich-Schweiz, D-A-CH, Holland, Teile Belgiens (wo noch nicht feststeht, ob sie sich dann Holland anschließen werden, an Deutschland oder ein Kleinstaat werden), Skandianvien, Irland, Island - jene Staaten, die das Gotische als Ahnensprache hatten und das Urdeutsch, wir vom selben Volk (vielleicht noch das Baltikum dazu und eine Schirmherrschaft für Griechenland) - WIR sind die stärkste Volkswirtschaft der Welt, wenn wir weder von außen unterdrückt noch von innen zersetzt werden und China wird der Garant dafür, daß wir wieder hochkommen .. weil es uns braucht ! Und Rußland ? Hat mehr von einem starken Deutschland als ohne - und nichts dabei zu verlieren, zudem ist es in der Shanghai-Coop und Putin liebt Österreich ;-)

    Also wozu wo austreten, was ohnehin zerfällt und China nur die Zeit nimmt, hier die vakanten Plätze zu besetzen ? Nana alles schön mit der Ruhe - die Zeit und unsere angeborene Stärke arbeiten für uns !

  • RE: Worin unterscheiden sich dann bitcoins von Spekulationen ? Qui bonum ?

    Impfen, 22.11.2011 21:02, Antwort auf #12
    #13

    und wer seid ihr?

  • Zu China

    ronnieos, 22.11.2011 21:40, Antwort auf #12
    #14

    britta - wie oft warst du in china (beruflich)

    mit wievielen chinesen hast du beruflich zu tun ?


    also lasse mich lieber von vielen vielen anderen erobern, darunter von den ostküsten amis als von chinesen

  • RE: Zu China

    britta (洋鬼子), 22.11.2011 22:51, Antwort auf #14
    #15

    beruflich leider noch nicht, es könnte aber sein, daß ich inder zweiten Hälfte nächsten Jahres zu einer TV-Doku mitkommen darf (TV ist halt nicht meine Stärke, aber ich kann gut mit Ostasiaten ....)

    Wieviele ich kenne ? Gemessen an der Gesamtzahl an Chinesen vermutlich wenige, gemessen im Vergleich zu vielen anderen Europäern vermutlich doch einige: Mal so schnell ein paar, die ich jetzt auf meinen vor mir offenen Listen finde (alle kann ich dir gar nicht sagen, es gibt schließlich auch Kontakte, die es gar nicht gibt ;-) )

    Die da wären: Ein alter Skype-Freund, Chinese, etwa Mitte 50, Finanzberater der Erdölindustrie und immer ein netter Saufkumpan, wenn er in Wien ist (wir vertragen beide weniger als nix ..)

    Detto ein ca 50järhiger Chinese, in Harvard Wirtschaft studiert, Verkaufsdirektor eines großen japanischen Elektronikkonzerns in Shanghai, hat Kunden in Wien und kommt mich immer besuchen, wenn er da ist

    Ein ebenfalls ca 55jähriger Chinese, Inhaber eines Kosmetikkonzerns für Naturkosmetik und Kunstmäzen, verkauft den Amis Schundmalerei für ihre Motels und finanziert damit talentierte chinesische Maler, ich habe ihm eine seiner ersten Homepages für den Westen gebaut - hat ein Anwesen im Süden  und ich darf ihn jederzeit besuchen kommen ..

    ebenfalls ca 55 Jahre alter Shanghai-Mann, Inhaber der größten Klavier- und Pianofabrik Chinas (wennst sein Bürohaus siehst bekommst Vorstellungen von Dimensionen) - der chattet gerne mit mir, um Englisch zu lernen und bringt mir ein wenig Chinesisch bei

    ein etwa 40järiger chinese, hat in Deutschland Chemie studiert und besitzt jetzt eine kleine Chemiefabrik in der Nähe von Peking - schreibt gerne mit mir, weil er sein Deutsch pflegen will und rausfinden, warum ihn in Deutschland keine Frauen angesprochen haben, wo er doch immer so respektvoll zu Boden geblickt hat, wenn sich eine näherte  - ich finde ihn süüüß ;-)

    ein ca. Mittfünfzigr, Besitzer einer großen Kunststoff-Recyclingfirma in Mittelchina, zeigt mir immer voller Stolz die Fotos seines Betriebes und träumt von einer Europa-Reise, wenn er mal Zeit dafür hat ..

    Ein Endfünfziger Professor der Rechte aus Peking, Europa- und USA sowie Diplomatie-erfahren, erzählt oft, was  ältere Männer mit Erfahrung halt so zu  erzählen haben ... und das ist nicht wenig - er freut sich, daß eine Frauf sich für sein Wissen interessiert - Chinesinnen tun das seiner Meinung nach nicht ..

    Ein Spediteur im Süden Chinas - so um die 50 und Selfmademann wie die meisten aderen, die ich kenne, die aus dem Shanghai-Projekt von Zhu Rongji hochgekommen sind ..

    DESSEN ehemaligen Sektretär habe ich übrigens  vor einigen Jahren bei uns in der Badner Bahn kennengelernt - da war er auf Wien und Prag-Urlaub und bereits Botschafter in einer europäischen Stadt - sein ehemaliger Bürgermeister war zu dem Zeitpunkt schon Ministerpräsident ...den durfte ich dann auch kurz kennenlernen als er die Pandabären nach Wien brachte - ein beeindruckender Mann - und ich habe etliche kennengelernt (ich meine von den ganz Großen !)

    dann gibts da noch einen jungen Studenten der Medienwissenschaften aus Shanghai, der gerne alle Wölfe in der Welt retten möchte und einen Studenten aus dem Süden, der sich ärgert, daß die besten Pornoseiten in China gesperrt sind und manchmal versucht, über meinen Proxy doch an eine ranzukommen ;-)

    gibt noch ein paar -- auch aus Taiwan, habe kürzlich erst in Wien einen kennengelernt, der hier Eventmanagement betreibt und sich wie ich für Internet und so Zeugs wie Bitcoins interessiert ..

    Wenig Frauen dabei - was ? Chinesische Frauen sind so eine Sache und nicht meine - die sind mir zu besitzergreifend und eifersüchtig, aber eine kannte ich, das war die erste Personalchefin der UNO hier in Wien, mit der ging ich oft mit unseren Hunden spazieren und sie hat mir von Mao und dem Großen Marsch erzählt, den sie als Kind noch miterlebt hatte .. ist schon länger her ..

    Dann habe ich noch einen chinesischen Arzt, habe 2 deutsche Freunde die im Deutschen Center in Shanghai eine höhere Position haben und mir oft berichten, ich  habe mit einer Gruppe jüngerer chinesen (lauter Männer ;-) die vom Konfuzius-Institut kamen, kürzlich einen Videojournalismus-Kurs gemacht und eine alte taiwanesische Freundin hat mich vor nicht allzu langer Zeit zu ihrer Pensionierung eingeladen - sie kam mit nichts als 3 Kinden hier an, als ihr Mann auf einem amerikanischen Stützpunkt verschwand, hat nie einen GroschenUnterstützung hier genommen, hat auf dem Küchenboden eines chinalokals mit ihren Kindern geschlafen und Geschirr gewaschen, obwohl sie die Uni absolviert hat und jetzt besaß sie 4 Restaurants, 2 Importfirmen, alle 3 Kinder haben fertig studiert und sie hat übergeben und geht auf Weltreise - wenn ich mir das  Gejammer der ganzen Vermummten hier anhöre, was die alles nicht können trotz´dem ihnen hinten und vorne alles reingeschoben wird, kann einem das Kotzen kommen - aber das ist sowieso bald vorbei - spätestens wenn mehr Chinesen da sein werden !

    Dazu hatte ich mal einen koreanischen Freund, Diplomat hier an der Botschaft, dessen erster Auslandseinsatz nach seinem Studium lange in China war - der hat mir vor allem den Unterschied zwischen Chinesen und Koreanern beigebracht - die Koreaner witzeln über chinesische Männer, weil die den Rock anhaben - die Frauen würden dort die Hosen anhaben und daher wären nur die Koreaner echte Männer ... naja, bei mir hats ihm nicht weiter gestört, daß ich die Hosen anhatte ;-)

    Und dann kann ich noch Jacky Chan von Keanu Reeves unterscheiden - ist doch auch was .. ich habe T'ien T'ai gelesen und das I Ging und die Geschichte der Kaiserin Wu .. was willste mehr ?

    Übrigens - in den USA habe ich lange genug gelebt und gearbeitet, sodaß ich inständig hoffe, daß sie allesamt verschwinden und die Indianer ihr Land möglichst leer zurückbekommen - nur daß um nichts in der Welt auch nur einer von  denen nach Europa entkommt ! Sollten sie doch zur Hölle gehen, die haben sie siche mehr als verdient !

  • RE: Worin unterscheiden sich dann bitcoins von Spekulationen ? Qui bono?

    Wolli, 23.11.2011 12:13, Antwort auf #4
    #16

    Die einzige interessante Frage von Britta ist doch:

    Also - wer hat sie schon

    • Da es keine festen Wechselraten in "reale"  von Zentralbanken akzeptierte Banknoten gibt
    • Da der Kurs sich seit den "early days" verzwanzigfacht hat

    Fragen:

    ? Worin unterscheiden sich dann bitcoins von der Spelulationen mit Schweinebäuchen, Gold oder Mais ?

    ? Qui bonum ?

    Eine gewisse Skepsis ist durchaus angebracht. Ob sich diese Währung zu etablieren schafft, wird davon abhängen, inwieweit man letztlich reale Güter damit kaufen kann, also inwieweit jemand bereit ist, zur Erwirtschaftung von Bitcoins mehr als seine Computerrechenleistung zu verkaufen. Wenn man bei Amazon und Ebay "Bitcoins" als Währung einstellen kann, würde ich behaupten, daß das Experiment gelungen ist.

    Der Anstieg der Währung ist, sollte sie Akzeptanz finden, systembedingt. Nachdem die Geldmenge (im Gegensatz klassischer Fiat-Währungen) nicht beliebig wachsen kann, führt der Eintritt neuer Nutzer zu erhöhter Nachfrage bei unverändertem Angebot und naturgemäß zu einem steigenden Preis. Im Gegensatz zu Schweinebäuchen oder Mais handelt es sich um Geld, also um etwas, das nicht konsumiert, sondern nur weitergetauscht wird. Der Vergleich mit Gold ist treffender, auch dieses ist in erster Linie eine Währung, deren Menge nicht beliebig wachsen kann, und hat sich in den letzten paar Jahren im Preis verfünffacht.

    Cui Bono? Tja, dem, der rechtzeitig auf das richtige Pferd setzt Wink

    Primär scheinen die Bitcoins als Transaktionswährung, weniger als Sparwährung gedacht sein. Die Hauptintention wird wohl sein, sich ein wenig unabhängiger von der Willkür der Zentralbanken zu machen. Ob eine noch virtuellere Währung als das von den meisten Erdenbürgern auch schon nicht verstandene Buchgeld der richtige Ansatz ist, um mehr Vertrauen als die EZB zu gewinnen, bezweifle ich persönlich allerdings.

  • RE: Worin unterscheiden sich dann bitcoins von Spekulationen ? Qui bono?

    britta (洋鬼子), 23.11.2011 16:02, Antwort auf #16
    #17

    Buchgeld muß man auch nicht verstehen, nur, wie man sich auf paypal einloggt und die ÜW durchführt - basta.

    Wenn Johann Kahlhaupt seine Handyüberweisung für einen Parkplatz durchführt, dann kann es ihm egal sein, ob das Buchgeld, generierter Bitcoin oder sonstwas ist - er hat eine Zahl dort stehen und einen Code und drückt auf "senden".. wenn ich jetzt die Alternative habe -- 1,50 Euro oder 0,75 BTC zu senden - was solls ? Er bekommt seinen Parkschein und geht - nur, daß die BTC freies Geld sind, steuerbar durch ihn selbst und nicht ein fiktiver Buch-Betrag eines ungedeckten Fetzens Papier, das von der Willkür der Amis abhängt -- auch der Euro ist nur "gedeckt" durch 80% Dollar - sonst nix. Wenn man den fälscht, ist es nicht mal Geldfälschung, sondern Copyright-verletzung!" Es ist eben KEIN Geld mehr, eingesetzt von einer Privatanstalt namens EZB, die keinerlei Legitimation durch ein Volk oder ein gewähltes Parlament  dazu hat und das nur kann, weil wir das dulden und dran glauben!  Glauben wir an was Anderes, können sie sich das Papier der Euro-Scheine aufs Häusl legen ..

    Kaufen kann man damit mittlerweile Babysachen, Seifen, Nahrungsmittel, in Frankfurt kann man in ein Cafe gehen damit und dort auch einkaufen, naturgemäß wird damit aber vorerst hauptsächlich für virtuelle Leistungen  bezahlt - mein Webspace zB wurde mit BTCs berappt - da habe ich übrigens ein gutes Geschäft gemacht, da ich an der BTC Börse ein Schnäppchen gemacht habe für den Betrag, den ich beim Bezahlen brauchte .. wenn also Mensch Maier-Schmitt in Frankfurt ins Kaffeehaus geht und dort mit BTCs per Handy bezahlt - was ist daran anders, als wenn der Kaffeeröster mit Handy bezahlte Euros nimmt ?

    Natürlich wird man in der breiten Masse weiterhin auf handgreifliche Tauschmittel setzen, es werden hoffentlich auch wieder lokale Umlaufgeld-Zentren entstehen, aber es könnte sich ein System entwickeln, das uns von außen unabhängig macht .. lokal benutzt man Komplementärgeld, national wieder Schilling - gedeckt durch die Leistung des Volkes in einem souveränen Staat und für Auslandsgeschäfte benutzt man elektronisches Geld -- separat bewertet und ohne Einfluß auf die Volkswirtschaft! DH im Fall von Bitcoins - würde Österreich jetzt mit den USA ein Außenhandelsgeschäft tätigen, können sich die Amis ihren Fetzen wo hinstecken, sondern müssen vorher darum BTCs kaufen .. sie bekommen weder Schilling noch können sie uns ihre Dollar andrehen, sondern es wechseln nur BTCs den Besitzer. Durch das Umlaufgeld im Land bleibt der natinale Konsum davon völlig unberührt, für die Verteilung im ganzen Land wird der Schilling benutzt und die BTCs, die aus den USA reingekommen sind, dienen dem Staat an Stelle der Steuern ..

    Keiner könnte auf uns spekulieren, uns raten, uns mit Zinsen und Zinseszinsen systematisch enteignen, unsere Steuern würden radikal zurückgehen bei gleichzeitiger Vollbeschäftigung, denn die lokale Komplementärwährung sorgt dafür, daß das Geld nicht gehortet wird, sondern immer schön rumgeht ...müssen wir Energie oder sonstwas zukaufen -- bitte, dann mit BTCs, aus den Außenhandelsgeschäften müßte bei einem so produktiven Volk wie unserem oder den Deutschen doch genug davon  da sein.

    Zur Zeit ist es halt leider so, daß der Exportweltmeister Deutschland für seine Qualitätsware nichts bekommt als wertlose Fetzen, die von der EZB oder der FED halt so oder so bewertet werden - crashen die, hat Deutschland Qualitätsware verschenkt gegen steifes Klopapier - das wäre mit einem 3er-System an Währungen nicht mehr möglich.

    Zudem ist die Rechnerei dafür ja nichts, das jemand selbst macht, sondern das Handy - sowieso sind 98 % der Österreicher mit Handies ausgestattet und die meisten Zahlungen würden sowieso in Umlauf- oder Nationalgeld getätigt werden ...

    Es würde das passieren, was längst überfällig ist, weil es seit 100 Jahren unterlaufen wird - es wird die Spreu vom Weizen getrennt, weil die bloßfüßigen Staaten dann nicht mehr an der Schaffenskraft der beschuhten mitnaschen können ...die Starken werden wieder aufblühen und den Ton angeben, der Rest wird ausgeschieden -- 100 Jahre zu spät, aber hoffentlich noch rechtzeitig.

  • RE: Worin unterscheiden sich dann bitcoins von Spekulationen ? Qui bono?

    Impfen, 23.11.2011 20:28, Antwort auf #16
    #18

    Cui Bono? Tja, dem, der rechtzeitig auf das richtige Pferd setzt Wink

    Primär scheinen die Bitcoins als Transaktionswährung, weniger als Sparwährung gedacht sein. Die Hauptintention wird wohl sein, sich ein wenig unabhängiger von der Willkür der Zentralbanken zu machen. Ob eine noch virtuellere Währung als das von den meisten Erdenbürgern auch schon nicht verstandene Buchgeld der richtige Ansatz ist, um mehr Vertrauen als die EZB zu gewinnen, bezweifle ich persönlich allerdings.

    Der Satz mit dem Pferd schreit doch förmlich nach einem Markt. Langläufer bis sagen wir mal bis zum 31.12.2012, Fragestellung: Wieviel Euro (oder US-Dollar) ist ein bitcoin am 31.12.2012 wert. Sicher nicht uninteressant, diese Fragestellung mal dem Wissen der Masse zuzuführen.

  • RE: Worin unterscheiden sich dann bitcoins von Spekulationen ? Qui bono?

    britta (洋鬼子), 23.11.2011 23:25, Antwort auf #18
    #19

    Den Markt gibt es schon - als Wette. Auf der Seite läuft auch - Wie lange lebt der Euro noch - interessanterer Markt ;-)

    http://www.crowdpark.de/technik-umwelt/computer-internet/wie-viel-us-ist-ein-bit coin-ende-des-jahres-wert-m_1UlU0.aspx

    Charts : http://bitcoincharts.com/charts/mtgoxUSD#vztgSzm1g10zm2g25



    Computer & Internet
    Wie viel US$ ist ein Bitcoin Ende des Jahres wert?
    esdewe am Samstag, 22. Oktober 2011 um 16:02 Uhr
    Bitcoins. Den einen sind sie total unbekannt, für andere sind sie zwischendurch fast zum Lebenszweck geworden. Die junge digitale Währung und ihre Marktplätze haben so einige Turbulenzen hinter sich und ich würde mittlerweile von einer Blase sprechen, die geplatzt ist.
    Warum?
    Seit Mitte Juni, als der Bitcoin-Händler MtGox gehackt wurde, befinden sich die Kurse stetig im Sinkflug. Waren Bitcoins zeitweise knapp 30 US-$ wert, sind es nun (Stand: 22.10.2011) nur noch circa 2.90 $, die für eine virtuelle Münze gezahlt werden müssen.

    Die Frage: Wie viel US-$ wird ein Bitcoin am 31.12.2011 um 12 Uhr eurpäischer Zeit wert sein?

    Die Historie lässt sich hier einsehen: http://is.gd/qiHEvs

    Hinweis: Der Preis bezieht sich auf US-Dollar, den Marktplatz MtGox und einen Tausch per Überweisung in Bitcoins (USD/dwolla/SEPA).

    Die Wette läuft bewusst eine Woche vorher aus, gewertet wird dann an Silvester.
    Tags: bitcoin, geld, währung, mtgox 30,2% 1 - 2.99 US-$
    14,5% < 1 US-$
    10,2% 3 - 4.99 US-$
    9,1% 5 - 7.99 US-$
    9,1% 18 US-$ und mehr
    9,0% 8 - 12.99 US-$
    8,9% 13 - 14.99 US-$
    8,9% 15 - 17.99 US-$

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    Kommentare


  • RE: Worin unterscheiden sich dann bitcoins von Spekulationen ? Qui bono?

    Wolli, 24.11.2011 07:25, Antwort auf #19
    #20

    Der logarithmische Chart scheint mir aussagekräftiger. Da sieht man zwar weniger vom Hype zu Sommeranfang, wo die Bitcoins bis auf ca. 30$ explodiert sind, dafür aber, daß ein Bitcoin auch weit unter 1$ stehen kann: Vor etwas mehr als einem Jahr kostete er erst zwischen 0,05 und 0,10$.

    http://bitcoincharts.com/charts/mtgoxUSD#vzlztgSzm1g10zm2g25

    Eine enorme Bandbreite, erst ein Anstieg um Zigtausende Prozent, dann ein Einbruch um 95% ... nichts für vorsichtige Sparer.

    Wer da seine Preise nicht ständig an den Kurs anpasst, kann ordentlich einfahren.

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