"Heten" ist offensichtlich sowas von 20.Jahrhundert Du Cis.
So hats halt derjenige (Volkmar Sigusch) definiert, dem diese Definition/Abgrenzung zu Transgender 1991 eingefallen ist.
Auszug wiki:
„Cisgender“ ist somit das Gegenteil von „Transgender“ (lateinisch trans- ‚jenseitig‘, ‚darüber hinaus‘)[10] und trifft auf die überwiegende Mehrheit der Menschen zu.[11]
Den Ausdruck Zissexualismus bzw. Zissexuelle führte der Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch 1991 ein, um auszudrücken, dass es Cissexuelle geben müsse, wenn es Transsexuelle gebe, und dass das als normal unterstellte Zusammenfallen von Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität keine Selbstverständlichkeit sei:[5]
So hats halt derjenige (Volkmar Sigusch) definiert, dem diese Definition/Abgrenzung zu Transgender 1991 eingefallen ist.
Welche Diskussionen ein * so auslösen kann...
Welche Diskussionen ein * so auslösen kann...
Zumal es de facto den angeblich Unterdrückten nichts bringt, im Gegenteil. Konservative fühlen sich provoziert und keine Transe kann sich etwas davon im Sinne von rechtlicher Gleichberechtigung etc. kaufen. Das ist also eine Mischung aus Friendly Fire und Pseudo-Aktivismus.
"Heten" ist offensichtlich sowas von 20.Jahrhundert Du Cis.
das wiederum müsste bei dir doch sehr sympathisch ankommen, oder? :-)
nebenbei: ich muss insgeheim eingestehen, mein persönlicher favorit ist weiterhin das "fis". aber dies - ich bitte zu beachten: "dies", nicht etwa "dis" - tut hier nur wenig zur sache. - und so voll echte "heten" fand ich schon immer irgendwie ziemlich uncool sowie meist abgrundtief peinlich resp. scheiße. mein vager gegenentwurf: neue männer braucht das land. so sehr wie auch neue frauen. in kurzform: machos'? verpisst euch? - schabracken? adé! - zuletzt: wer partout sternchen zum wohlfühlen braucht, soll im zweifel nachts mal einen blick gen firmament riskieren. dort wird es - oder was auch immer - garantiert fündig.
aber all dies ist lediglich pseudo-intellektuelles kauderwelsch, welches man sich ruhig schenken kann. vor allem aber: sollte. der genderwahn hat bislang keinen einzug in die literatur erhalten. ändert sich dies nicht, bleibt von ihm nur ein "vogelschiss" in jenen annalen, die niemand mit hirn und verstand sich freiwillig einverleiben oder auch nur in ansätzen antun möchte.
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es ist keineswegs meine absicht, mit diesem post irgendwelche (sexuellen) identitätskrisen ins lächerliche zu ziehen. dergleichen gab es, gibt es und wird es auch weiterhin geben. menschen ticken sehr unterschiedlich, und das ist auch gut so. wir - als aufgeklärte gesellschaft - werden diesen menschen vermehrt aufmerksamkeit schenken müssen. auch keine frage. umgekehrt bedeutet es aber nicht, deren ausschließliches wohl stets in den mittelpunkt eines jeden handelns zu stellen. das gilt umso mehr, solange diverse andere (grund-)faktoren wie armut oder krankheiten nicht gelöst sind. mit dem guten alten bertolt gesprochen: "erst kommt das fressen, dann die moral!"
Zum Thema generisches Maskulinum und so weiter noch ein weiterer Gedanke: Die Ösis scheinen kein Problem mit dem generischen Feminimum zu haben. Was ist substanziell am g.F. anders als beim g.M.?
Der § 1 Hebammengesetz in Österreich schreibt dagegen Hebamme auch für männliche Berufsausübende vor: „Die Berufsbezeichnung Hebamme wird daher für beide Geschlechter gelten“,[57] da kein konstruktiver Vorschlag für eine männliche Berufsbezeichnung gefunden wurde, und da der explizite Hinweis auf die Gültigkeit für beide Geschlechter wegen Art. 7 des Bundes-Verfassungsgesetzes (Gleichheitssatz) und wegen der Gleichbehandlungsrichtlinie der EU zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen hinsichtlich des Zugangs zur Beschäftigung, zur Berufsbildung und zum beruflichen Aufstieg geboten schien.
Manchmal gehen die Dinge leichter als gedacht.
In Deutschland heißt die männliche Hebamme übrigens offiziell: Entbindungspfleger
Und wenn man
"Liebe Studierende" begrüßt, hat man es auch leichter, als wenn man sagt "Liebe Studentinnen und Studenten" im Redeskript geschrieben: "Liebe Student*innen"
Manchmal gehen die Dinge leichter als gedacht.
In Deutschland heißt die männliche Hebamme übrigens offiziell: Entbindungspfleger
da lobe ich mir doch - bei aller nötigen kritik - die österreichischen gesetzgebenden, dass es ihnen gelungen ist, einen derartigen sprachsondermüll in ihren gesetzestexten zu vermeiden.
so ein entbindungspfleger toppt ja sogar den jahresendflügler um beinahe unendliche dimensionen bzw. galaxien. da nützt dann selbst das vorsorglich mitgeführte handtuch nimmer.
Wenn wiki gut informiert ist, wollen 18 Parteien zur Komm- Wahl antreten, die allermeisten werden dann auch eine Person als OBler aufstellen.
10 Parteien können einfach antreten, 8 müssen noch Unterschriften sammeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunalwahl_in_M%C3%BCnchen_2020
Bin dafür, daß statt 3 Kandidaten mehr Auswahl im München Markt hergestellt wird.
Von den sicheren Listen noch AfD, FDP, FW, ÖDP, evtl. auch Linke.
Die Aktie andere sehe ich bei 30 % und mehr;
damit, falls CSU 25% hat, bleiben für SPD + Grüne nur 45 % zusammen !
Bisher stehen sie im Markt bei über 61,5 % !
Nimmt man zb. Afd, FDP und ÖDP- Kandidaten dazu mit pi x Daumen 7,5 + 5 + 3,5 % = 16 %, bleiben für die Kandidaten der 10-12 restlichen Parteien weitere 14 % übrig.
Oder denkt hier jemand ernsthaft die 5 aufgezählten Parteien bleiben bei dem extrem schwachen 14er Werten ??
Bei der neuesten Umfrage gestern
http://www.election.de/cgi-bin/showpoll.pl?name=ltw_by
Hatten die 3 Blocks CSU/ grü + SPD / andere( AfD+FW+ Rest) Umfragwerte von 36 / 32( 25 + 7 ) / 32( 10 +10+ 12 ) % in Bayern, wobei SPD heftig weiter abgestürzt ist !
Sitzen die SPD- Anhänger so dicht in München zusammen ?? DANN passt das mit 38 % für den Hr. Reiter.
Wenn nicht, ist die Aktie Andere sehr günstig zu erwerben.
Ich schaff mir also gerade weitere Konkurrenten !
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