Klima

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  • RE: 15.4.2023 Atomausstieg, selbst aus Sicht der TAZ ein Fehler

    Eckhart, 07.08.2023 12:43, Antwort auf #1060
    Der Strommix ist also im Endeffekt derselbe, nur dass die französischen AKW jetzt mehr zu tun haben.

    Wenn die franz.AKW jetzt mehr zu tun haben, ist das angesichts des sehr maroden Zustands der franz. AKW auch nicht unproblematisch. Die dt. AKW waren da noch in einem deutlich besseren Zustand.  Irre...und genau diese haben die Grünen und die SPD stillgelegt.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/frankreich-kernkraft-macron-1.5656779

    Bist du Hellseher bezüglich des Sicherheitsstatus der deutschen AKWs?
    Die deutschen AKWs hatten seit 2011 keine große Sicherheitsüberprüfung mehr und keine updates der Steuer- und Regeltechnik, wie das vorher festgeschrieben war (Nachrüstungen in Intervallen auf Stand der Technik). Weil der Ausstiegstermin festgeschrieben war, mussten diese vorher üblichen Updates bei Revisionen nicht mehr gemacht werden.
    Es interessierte Schlicht nicht mehr, wie das z.B. mit Rissbildung weiterläuft, weil es im Laufe der längsten Zulassung (2022) unkritisch eingeschätzt wurde.

    Und Strom aus neu gebauten (selbstverständlich unversicherten) AKWs kostet jenseits 20 cent, wenn der Staat die Entsorgung wieder für nahezu lau übernimmt.
    Söder betreibt die Deindustrialisierung Deutschlands mit solchen Plänen, aber meist klopft er ja nur Sprüche....

  • Atom-Einstieg in Germanien

    ronnieos, 07.08.2023 14:48, Antwort auf #1061

    Man kann lange diskutieren, ob der Atomausstieg in Deutschland übereilt war oder technisch und ökönomisch gerechtfertigt.
    Es ginge ja bei den Gedankenspielen um einen Wiedereinstieg.

    • Technisch: möglich, solange nicht Teile abgebaut sind, aber schwieriger als einfach einen Schlüssel umdrehen im Auto
    • Sicherheitstechnisch: wohl ein Streitpunkt, ob man alte Genehmigungen verlängern kann oder neu beantragten muß (eher ersteres, muß aber gesetzlich über ein neue AtG geregelt werden).Nicht nur die Aufsicht oder die technische Genehmingungsbehörde -TÜV- würden genau hinschauen, sondern auch der Betreiber .
    • [Stimmt das Gerücht von dem nicht durchgeführtem großen Sicherheitscheck (PSÜ), das sich in grünen  Kreisen hartnäckig hält? Gundremmingen Block C wurde der 2017 durchgeführt- wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt]
    • Politisch: Die Forderung, deutsche AKW zu reaktivieren ist Populismus pur. Die Stromlücke [in der Dunkelflaute] läßt sich auch mit Gas- oder Kohle füllen oder eben über den europäischen Verbund.
    • Parteipolitik: Nicht als Freund der Grünen der 2020er bekannt, möchte ich darauf hinweisen, daß der Atomausstieg 2011 "Konsens" war, und vom Kabinett Merkel und einer Union-FDP geführten Regierung beschlossen wurde. Also hier ist gibt es wenig Grund, Rot-Grün zu bezichtigen. [Kleiner Gag am Rande, Claudia Roth hat angekündigt, eine grüne Regierung würde die Laufzeitverlängerung sofort einkassieren. Hat aber die Generation 2020 der Grünen nicht gemacht].
    • "Bottle neck": wäre auf jeden Fall die Versorgung mit neuen Brennelementen, die man neu und für jedes KKW extra anfertigen müßte, und evtl auch das Personal.

    Eine Diskussion, über KKW in Deutschland erübrigt sich. It's over.

    Atomfreude, freut's euch doch, daß nicht alle Industrieländer die deutsche Politik übernehmen. Diversität war schon immer ein Element des Sicherheits- und Risikomanagements. Freut's euch, daß Frankreich und Belgien das "Atomrisiko" tragen und Deutschland im Bedarfsfall importieren kann.

    -------------------------------------

    Zur Rißbildung: Solange die Anlagen nicht betrieben werden ändert sich da nichts. Vor Wiederinbetriebnahme müßten alle druckführenden Komponenten gründlich überprüft werden.  "Das ist aber keine Raketenwissnschaft", das ist Standard.

    Risse und NDE (non destructive exemination) können aber auch nicht rechtfertigen, Anlagen als "Schrottmeiler" zu bezeichnen. Risse bilden sich in jeder druckführenden Komponente unter korrosiven Bedingungen (zB Wasser unter hohem Druck und Temp), das kennt man auch aus konventionellen Kraftwerken und das beherrscht man. Der technische Fortschritt führte übrigens beim KKW Fessenheim mal zu einer hysterischen Diskussion über "dramatisch gewachsene Risse" (sog.Unterplattierungsrisse in einem Materialverbund) - nööö, es hat sich dann nach einiger Zeit herausgestellt: es wurde ein neues Verfahren verwendet. Was die Alarmisten unterschlagen hatten: es wurden bei einigen Rissen eine "Verringerung" gemessen - und das führte dann auf die richtige Spur.

    Merke: es birgt immer eine große Gefahr, wenn weniger "Erfahrene" technische Berichte interpretieren wollen. Man lese vor allem bei den Annahmen und Methoden (sowie Modellen und deren Parameter). Gilt allgemein für alles, was heute als "Studie getarnt oder referiert" wird.

    • Abwürgen der Diskussion über einen Atom-Einstieg in Germanien

      SeppH (!), 07.08.2023 16:06, Antwort auf #1062

      Ronneios, du lieferst leider keine stichhaltigen Argumente an dieser Stelle. Du und viele andere wollt diese Diskussion nicht führen, darum geht es. Viele andere Länder steigen doch aktuell in die Kernkraft ein, diese Länder rechnen anscheinend anders.

      Ein Argument wäre Angst vor Strahlenschäden bzw. Unfällen, darüber kann man diskutieren. Hier würde ich auf eine neue Generation an KKW hoffen, die den Bürgern diese Angst nehmen.

    • Abwürgen der Diskussion- me never - au contraire!

      ronnieos, 07.08.2023 17:03, Antwort auf #1063

      Ronneios, du lieferst leider keine stichhaltigen Argumente an dieser Stelle. Du und viele andere wollt diese Diskussion nicht führen, darum geht es. Viele andere Länder steigen doch aktuell in die Kernkraft ein, diese Länder rechnen anscheinend anders.

      Ein Argument wäre Angst vor Strahlenschäden bzw. Unfällen, darüber kann man diskutieren. Hier würde ich auf eine neue Generation an KKW hoffen, die den Bürgern diese Angst nehmen.

      Erstes  "Falsch" , ich verweigere mich nie Diskussionen mit Fakten.

      Zweites "Falsch", en detail:

      1. Es gibt keine stichhaltigen Argumente für einem Wiedereinstieg mit den alten Anlagen. Und darum ging es bei der Diskussion zuvor.
      2. Situation in Germanien für einen Einstieg mit neuer Technologie. D wäre dazu schlecht vorbereitet: Über Jahrzehnte keine eigene Forschung, Entwicklung und Industrie. Man könnte nur KKW der 3. Generation kaufen. Politisch eh schwierig. D ist bezgl KKWs verbrannte Erde - es wird eine Generation dauern bevor man überhaupt Projekte in Angriff nehmen könnte
      3. "Neue Reaktoren". Reaktoren der GEN-IV (und davon gibt es ein halbes Dutzend an Typen) versprechen höhere Sicherheit und bessere thermische Effizienz, nachhaltiger. Aber noch in der Planung-  oder maximal Demonstrationsphase - not to buy from the shelf.
      4. SMR - small modular reactors mit bis zu 300MW: Idee ist alt. Heute firmiert darunter ein ganzes Sammelsurium von Projekten und Ideen, auch getrieben von privatem Risikokapital aus den USA. Tendenziell sicherer. Technologisch noch in der Entwicklung. Könnten pro installierte Leistung sogar teurer sein. Schwierig in Germanien. Man müßte neue Sicherheitsrichtlinien entwickeln (KTA ist überaltert und nicht passend) und-oder Regelwerk aus dem Ausland übernehmen (RCC-Familie aus F ist "konservativ" - sprich "streng"). "Strom" aus einem SMR in D wird sicher umständlicher in der Genehmigung und sehr viel teurer als in USA.
      5. Gelle, solche "Detailfragn" habt ihr alle nicht auf dem Radar; also bezichtigt nicht mich, daß ich mich Diskussionen verwehre; ich liefere - mindestens oft - technische Details. Fasst an eure Nasen. Mal so nebenbei, haste mal ein "Nuclear Code Framework" wie ASME oder RCC-MR(x) in den Fingern gehabt ?
      6. Zu Konzepten der Aktiniden-Verbrennung habe ich mich "elsewhere" schon eingelassen - kann man im Archiv nachlesen. Eine gute Idee, aber keine Förderer. Man läßt da Belgien alleine.
      7. Kurz zu Kernfusion. Gute Idee - aber frühestens in 30 Jahren marktreif. Wieder eine schwierige Diskussion, die mit ploitischer Platzpatronenmunition geführt wird: Noch ist das eine Geisterfahrt, wie die grün-linke Scheuklappenfraktion behauptet, noch ist es eine gemähte Wiese. Also Herr S., bitte nicht zu sehr södern. Löblich, daß Stark-Watzinger eine Art "German Roadmap" vorgestellt hat, löblich, daß Söder die Kernfusion in Bayern stärken will (eh ein Zentrum), löblich, daß er den Bau eines Kernfusionsreaktors zu Forschungszwecken in Bayern "erwägt". Aber das sind Milliardenprojekte und können nur gesamteuropäisch und im Verbund mit der Industrie realisiert werden.

      Übrigens "viele Länder" steigen in Kernkraft ein - zähle er sie bitte auf.... Irgendwo im Forum steht sogar eine Referenz zur IAEA ... (ich will nicht abschätig sein, aber je ein KKW in Rumänien oder Ägypten oder am Golf wirddas CO2 Problem nicht lösen).

      Mehr dazu zB in  #posting1045

      als Antwort die gewagte These "Ganz Europa setzt auf Atomkraft" von Mirascael

      Neu gebaut wird vor allem in China, Rußland und Indien und das sind schon lange aktive Nutzer der Atomenergie.

      1. Länder, die beabsichtigen, in die Kernkraft einzusteigen

        SeppH (!), 07.08.2023 17:51, Antwort auf #1064

        Philippinen, Litauen, Kasachstan, Ägypten, Bangladesch, Türkei, Jordanien, Polen, Saudi-Arabien, Thailand, Usbekistan.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_L%C3%A4ndern (ich bin die Liste von unten nach oben durchgegangen; Einstieg heißt mindestens ein geplanter Bau eines KKW, wenn aktuell im Land keines betrieben wird)

        Das sind immerhin zwei Hände voll. Und wenn man sich z.B. Spanien anschaut, dort wurde ein Ausstieg mal diskutiert, aber nicht weiter in die Tat umgesetzt. Deutschland ist das einzige Land, das aktuell aus der Kernkraft ausgestiegen ist.

        Die aktuell in Deutschland existierenden KKW haben zumindest den Vorteil, dass sie schon existieren. Eine gründliche Wartung wäre sicherlich kostenintensiv, aber vielleicht günstiger als ein Neubau. Außerdem würde die Standortfrage ein Stück weit wegfallen.

      2. RE: Länder, die beabsichtigen, in die Kernkraft einzusteigen

        ronnieos, 07.08.2023 18:25, Antwort auf #1065

        Philippinen, Litauen, Kasachstan, Ägypten, Bangladesch, Türkei, Jordanien, Polen, Saudi-Arabien, Thailand, Usbekistan.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_L%C3%A4ndern (ich bin die Liste von unten nach oben durchgegangen; Einstieg heißt mindestens ein geplanter Bau eines KKW, wenn aktuell im Land keines betrieben wird)

        Das sind immerhin zwei Hände voll. Und wenn man sich z.B. Spanien anschaut, dort wurde ein Ausstieg mal diskutiert, aber nicht weiter in die Tat umgesetzt. Deutschland ist das einzige Land, das aktuell aus der Kernkraft ausgestiegen ist.

        Die aktuell in Deutschland existierenden KKW haben zumindest den Vorteil, dass sie schon existieren. Eine gründliche Wartung wäre sicherlich kostenintensiv, aber vielleicht günstiger als ein Neubau. Außerdem würde die Standortfrage ein Stück weit wegfallen.

        Unter "Einstieg" würde ich mindestens einen Antrag auf Genehmigung einer kerntechnischen Anlage verstehen, und soweit sind wenige. Aber darüber kann man geteilter Meinung sein.

        Spanien ist von Sonne und Wind noch mehr begünstigt als wir. Und nutzen noch ein Jahrzehnt Kernkraft. Zum Nachdenken.

        Bei den KKW in Deutschland geht es maximal um 6 bis 8. Aber - siehe weiter oben -mit vielen Fragezeichen. Es bleiben Fragen der Akzeptanz und, wenn es um einen NEUSTART und Betrieb von - sagen wir mal - 5 Jahren ginge, würde man alles TECHNISCH auf den Prüfstand stellen müssen.  Man wischt nicht einfach mit dem Staubtich drüber. Der TÜV hatte zwar 2021 drei abgeschalteten KKW einen "exzellenten Zustand" bescheinigt, aber siehe nächsten Punkt.

        ich wiederhole nun auch:

        • Kritisch ist die rechtliche Lage (da kenne ich mich nicht gut aus -aber): es bräuchte eine Gesetzesänderung mndestens des AtG, von Bundestag und Budesrat verabschiedet ...schwierig vorstellbar - in vielen Landesregierungen ist grün beteiligt?
      3. Kernkraft rückwärts gerichtet

        ronnieos, 07.08.2023 18:50, Antwort auf #1066

        Persönlich finde ich die KKW Diskussion in Deutschland als rückwärts gerichtet.

        • Eigentlich wird sie eher populisitisch geführt und wenig von Experten.
        • Deutschland hat sich für einen Weg entschieden. Ob der die beste Option war, kann keiner sagen - schon gar nicht die vielen Institute die "Szenarien" durchrechnen. 2045 wird man es besser wissen, was 2020 der beste Weg gewesen wäre.Und dann neue rückwärtsgerichtete Diskussionen führen.
        • Wenn man denn schon auf einem Weg ist, dann gilt es den zu akzeptieren, aber auch (vor)auszuschauen: Was sind die Risiken, wo sind die Lücken.
        • Kein vernünftiger Mensch wird behaupten, man könne nur mit Erneubaren Energien ein Land wie Germanien dauerhaft mit Energie versorgen - da kannste noch so viel Leistung installiert haben. Es braucht Ideen und Wege zur Speicherung und zur "Energieumwandlung". Ohne führt der Weg schnell in den Abgrund. Gegen eine Wasserstoffwirtschaft hört man aus der grünen Ecke "zu teuer" - nööö, Vorsorge und Speicher ist nie billig - und bevor ich den "grünen Strom", von dem wir im Sommer zur Mittagszeit bald einen riesiegn Überschuß haben werden zu "negativen Preisen" verschleuder, überführe ich den Energieüberschuß zB in Wasserstoff. Den kann ich speichern, transportieren und flexibel einsetzen für Strom, für "grüne Industrie", für Wärme und Heizung ....
        • Es ist ein abgedrochener Begriff, aber nicht falsch. Der Staat soll Rahmen setzen, nicht detailliert vorschreiben - er kann heute nicht schlauer sein als Technik in 25 Jahren, daher es bleibt ein Gebot: TECHNOLOGIE-OFFENHEIT. Leider, leider, leider viel mißbraucht, zB um "aktuell beste Zwischenlösungen" zu verunglimpfen... aber eine absolute Notwendigkeit.
      4. RE: Kernkraft rückwärts gerichtet

        SeppH (!), 07.08.2023 19:05, Antwort auf #1067

        - Das Solarpotential in Spanien ist zweifellos riesig, anscheinend wurde es bisher nicht hinreichend genutzt: https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/587927221-gute-nachricht-d es-tages-spanien-will-wind-und-solarenergie-verdreifachen

        - In grünen Landesregierungen sitzen oft Ideologen, richtig, das macht es schwierig. Problematisch sind aber auch viele grüne Vorfeldorganisationen, übrigens auch viele Funktionäre in der Wissenschaft, die nicht vorurteilsfrei argumentieren.

        - Ein Kind auf die Welt zu bringen, das ist unumkehrbar. Auf politische Entscheidungen trifft das selten zu. UK könnte im Endeffekt morgen entscheiden, wieder der EU beizutreten. Es geht um den politischen Willen.

      5. ...

        irz33206, 08.08.2023 07:35, Antwort auf #1061

        ...

      6. RE: postsxxxx löschen

        sorros, 08.08.2023 11:21, Antwort auf #1069

        Bitte löschen!

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