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Auszahlungsregel
Jede Aktie, die ein Mitspieler     beim Marktende in seinem  Portfolio hält, wird in der Höhe des     tatsächlichen Ergebnisses dieser  Aktie nach der Wahl ausgezahlt.
Verfahren beim Splitting der Aktie «Differenz» 
Beim       Splitting der Aktie «Differenz» wird der Handel jeweils für   kurze    Zeit  ausgesetzt (ca. eine Minute). In der Zwischenzeit wird die    neue    Parteiaktie in den Markt gebracht und das eigentliche Teilen   der    Aktie  «Differenz» vorgenommen. 
Dabei  wird  grundsätzlich wie    folgt  verfahren: Jeder Händler, der zum  Zeitpunkt  des Splittings    Anteile an  der Aktie «Differenz» hält,  bekommt zusätzlich    dieselben Anteile  an der neu  in den Markt  gebrachten Parteiaktie.
Definition der «Differenz-Aktie»
Die Aktie    «Differenz» stellt die  Differenz dar zwischen der Summe aller Aktien im   Markt und dem  Marktwert (Gesamtwert des jeweiligen Marktes). Auf  einem  Prognosemarkt  benötigen Märkte einen fixen Gesamtwert, um  Aktienbündel  kaufen und  verkaufen zu können. Daher braucht es auf  Märkten, deren Wert   willkürlich bestimmt worden ist, eine zusätzliche  (künstliche) Aktie -   die «Differenz-Aktie».
 Um eine gute Schätzung  zu erhalten, wird der  Marktwert der Aktien der kleinen Parteien  zusammen statt mit  normalerweise 100 (= 100 %)  willkürlich auf z.B. 20  (= 20 %) begrenzt. Es wird also angenommen, dass  die kleinen Parteien  insgesamt  nicht mehr als 20 % der Stimmen bekommen  werden. - Achtung: Die 20 % sind beispielhaft gewählt. Andere Prozentwerte sind ebenso möglich. (siehe Marktwert) - Weil aber  das genaue  Ergebnis der kleinen Parteien vor der Wahl  nicht bekannt  ist, wird die  künstliche Aktie «Differenz» in den Markt gebracht. Mit  dieser Aktie  kann gehandelt werden und es  ist auch ein Bündelkauf oder  Bündelverkauf  möglich.