Demokratische Präsidentschaftskandidatur 2020: Wochen der Entscheidung

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  • Demokratische Präsidentschaftskandidatur 2020: Wochen der Entscheidung

    Wanli, 01.03.2020 10:23
    #1

    Nach South Carolina ist die Phase der vier Februar-Wahlen vorbei, in der wenige Delegierte vergeben wurden, einige Kandidaten aber schon Ausrufezeichen setzen konnten oder eben nicht. Der aktuelle Stand laut Wikipedia (vor der vollständigen Auszählung South Carolinas allerdings, also sicher nicht hundertprozentig korrekt):

    Sanders: 60 Delegierte / 268.149 Wählerstimmen,

    Biden: 54 / 323.357,

    Buttigieg: 26 / 176.734,

    Warren: 8 / 111.324,

    Klobuchar: 7 / 103.859.

    https://en.wikipedia.org/wiki/2020_Democratic_Party_presidential_primaries

    Jetzt geht es Schlag auf Schlag, bereits am kommenden Dienstag wählen alle Staaten in Orange, bis Ende März dann die gelben:

    https://electoral-vote.com/

    Das große Fragezeichen mit Blick auf den Super Tuesday ist natürlich der Effekt, den das Ergebnis in South Carolina haben wird. Dass Biden hier klar gewinnen würde, hatte sich vorher schon abgezeichnet; das Ausmaß seines Sieges war aber doch überraschend. Weder Umfragen noch unser Prognosemarkt haben erkannt, wie gewaltig die Stimmung in wenigen Tagen zugunsten von Biden gekippt ist - etwa 28,5 Punkte beträgt sein Vorsprung auf Sanders, das ist schon ne Hausnummer.

    Erstaunlich auch, dass Joes Erdrutschsieg nach drei (zum Teil sehr) enttäuschenden Ergebnissen zustande kam: Zumindest in South Carolina haben sich die dort eine Mehrheit der demokratischen Wählerschaft bildenden schwarzen BürgerInnen schlicht überhaupt nicht interessiert für die Präferenzen der Weißen respektive Latinos, die die bisherigen drei Vorwahlen dominiert hatten. Die Vorwahlen sind wie ein Boxkampf, bei dem einer der Kontrahenten drei Runden lang durch den Ring geprügelt wird und dann in der vierten Runde den Gegner in die Seile haut.

    Was bedeutet das für den Super Tuesday?

    Ich hatte vor einiger Zeit spekuliert, dass Sanders ganz gute Chancen habe, hier einen fast uneinholbaren Vorsprung einzufahren, solange sich die Gegenstimmen eben auf zig andere KandidatInnen verteilen, die jeweils in vielen Staaten / Kongresswahlkreisen unter der 15%-Hürde bleiben würden, sodass viele Stimmen bei der Vergabe von Delegierten nicht berücksichtigt würden.

    Ist natürlich die Frage, ob Biden durch seinen Sieg unentschlossene moderate WählerInnen auf seine Seite ziehen und seinerseits ebenso diese Hürde meist knacken wird. Ein solcher Effekt ist nicht unwahrscheinlich, etwas abschwächend dürfte sich aber auswirken, dass viele Stimmen schon per Briefwahl vergeben worden sein dürften. Ich würde trotzdem vermuten, dass das gestrige Ergebnis die Bloombergs, Buttigiegs und Klobuchars etwas an Zuspruch kosten dürfte zugunsten von Biden.

    Bezogen auf unsere Märkte für Einzelstaaten:

    In North Carolina dürfte Joe jetzt der klare Favorit sein, auch hier werden immerhin gut 40% der Wählerschaft schwarz sein und wenn das Ergebnis auch nicht so klar ausfallen wird wie im Nachbarstaat, sollte Sanders hier den Kürzeren ziehen.

    In Kalifornien kann Biden sicher darauf hoffen, in mehr Wahlkreisen die 15%-Hürde zu knacken, gewinnen sollte hier aber klar Bernie, auch aufgrund seiner Stärke bei Latinos, die etwa ein Viertel der Wählerschaft ausmachen dürften.

    Texas ist der spannendste der drei Staaten - sowohl Latinos als auch Schwarze werden hier jeweils zwischen 25 und 30 Prozent der Stimmen abgeben; hier würde ich den Ausgang als relativ offen sehen, aber einer der beiden wird auch hier natürlich gewinnen und der andere den zweiten Platz belegen.

    Sämtliche Kontrahenten haben mMn wenig Chancen, auch nur in einem Staat die meisten Stimmen / Delegierten zu holen; nach dem Super Tuesday wird sich für alle außer Joe und Bernie die Frage stellen, warum man das Leiden noch weiter verlängern soll.

    ----

    Wie üblich noch einige generell nützliche Links zu den Vorwahlen:

    Wer sich informieren möchte, findet einen aktuellen Umfragenschnitt auf RCP:

    National: https://www.realclearpolitics.com/epolls/2020/president/us/2020_democratic_presidential_nomination-6730.html

    Eine alternative Wahlbörse bietet viele Märkte zum Thema an: https://www.predictit.org/markets/1/US-Elections

    Der Economist hat eine recht übersichtliche Seite zum Thema: https://projects.economist.com/democratic-primaries-2020/

    538 ist sicher auch immer mal einen Blick wert: https://fivethirtyeight.com/politics/

    Die Seite bietet jetzt auch ein Prognosemodell zu den Erfolgsaussichten der verschiedenen KandidatInnen:

    https://projects.fivethirtyeight.com/2020-primary-forecast/?ex_cid=rrpromo

    Eine Übersicht über die aktuelle Nachrichtenlage bei https://electoral-vote.com/

    EDIT

    Ganz interessant fand ich beim Blick auf die Exit Polls der gestrigen Wahl zwei Angaben:

    Einerseits war das Wahlvolk im Schnitt gewohnt betagt; die von Sanders angestrebte massenhafte Mobilisierung jüngerer Wähler hat hier nicht stattgefunden.

    Zweitens toppt Demographie zumindest in South Carolina Ideologie: 44% der WählerInnen, die sich klar links (very liberal) verorten, wählten Biden, nur 29% in dieser Gruppe Sanders. Schon etwas erstaunlich.

    https://fivethirtyeight.com/live-blog/south-carolina-primary/#263970

    Zuguterletzt noch die aktuelle PredictIt-Prognose für die übrigen Staaten (WTA-Märkte: Sanders rot, Biden grau); etwas erstaunlich mMn die satt rote Färbung von Texas; hier hätte ich ein blasses Rot oder Grau erwartet.

    https://www.predictit.org/

    EDIT 2

    Auch ganz übersichtlich aufbereitet der Stand der Dinge bei RCP:

    https://www.realclearpolitics.com/epolls/2020/president/democratic_nomination_ma p.html

  • Weiße Weste

    Wanli, 01.03.2020 13:09, Antwort auf #1
    #2

    Beim Blick auf die Exit Polls fällt auf, wie ordentlich wir das Ergebnis von South Carolina prognostiziert hätten, wenn nur Weiße abgestimmt hätten.

    https://www.dailykos.com/stories/2020/2/29/1923073/-Joe-Biden-wins-South-Carolin a-primary

    In Interviews mit Journalisten deuten schwarze WählerInnen übrigens an, für sie habe die Abwahl des POTUS höchste Priorität und sie wüssten besser als weiße DemokratInnen, welche Kandidaten für die weiße Wählerschaft insgesamt wählbar seien. Food for thought.

    Pay attention to what voters there have told reporters like Astead Herndon, Eugene Robinson, and others. Robinson described the mood of voters he met as “urgent pragmatism” to end a presidency that is reversing decades of racial progress. “Black voters know white voters better than white voters know themselves,” one voter told Herndon. “So yeah, we’ll back Biden, because we know who white America will vote for in the general election in a way they may not tell a pollster or the media.”

    https://nymag.com/intelligencer/2020/02/joe-biden-now-only-democrat-who-can-stop -bernie-sanders.html

  • RE: Weiße Weste

    drui (MdPB), 01.03.2020 14:43, Antwort auf #2
    #3

    Pay attention to what voters there have told reporters like Astead Herndon, Eugene Robinson, and others. Robinson described the mood of voters he met as “urgent pragmatism” to end a presidency that is reversing decades of racial progress. “Black voters know white voters better than white voters know themselves,” one voter told Herndon. “So yeah, we’ll back Biden, because we know who white America will vote for in the general election in a way they may not tell a pollster or the media.”

    Da haben sie ev. nicht ganz Unrecht. Biden wird kein guter Präsident, aber man kennt den freundlichen älteren Herren und vermutet keine großen negativen Überraschungen. Nach den 2016-Regeln hätte Biden jetzt wahrscheinlich bessere Chancen als Sanders, aber mit California am Super Tuesday spielen die Latinos eine ähnlich große Rolle wie die Schwarzen bei der Nominierung. Das wird noch spannend.

    Amy: 0% Wähler bei den Schwarzen, das ist schon auch ein statement. Die Damen sind wohl beide endgültig raus, bei Bloomberg bleibt abzuwarten, was man sich für Geld an Stimmen kaufen kann. Er wurde ja noch nicht bei Wahlen getestet. Dem Beispiel Steyer nach zu urteilen, sind hier die Möglichkeiten begrenzt. Pete hat keinen Staat mehr, in dem er glänzen könnte, bis er aufgibt.

  • RE: Demokratische Präsidentschaftskandidatur 2020 - Schnipsel

    an-d, 01.03.2020 15:12, Antwort auf #3
    #4

    Noch ein paar Schnipsel, die ich die letzten 2 Tage auf twitter aufgeschnappt habe (ohne genaue Quellenangaben und ohne Recherche ob das so stimmt)

    - NYT soll > 90 Superdelegierte gefragt haben für wen sie stimmen: von denen wollte keineR für Sanders stimmen - auch wenn er nach Delegierten / Popular Vote führen sollte. Twitternachricht aus dem Unterstützer*umfeld von Sanders

    - Ebenfalls aus dem Unterstützer*umfeld von Sanders: Das Büro von Biden soll bei Klobuchar darum gebeten haben, dass sie noch mindestens am Supertuesday teilnimmt, damit sie Sanders Delegiertenstimmen in Minnesota abnimmt. Siehe hierzu: https://projects.fivethirtyeight.com/2020-primary-forecast/minnesota/

    - Mehrheitlich hat das entsprechende Dem-Gremium die Iowawahlen für abgeschlossen erklärt.

    - Irgendein Demgremium hat die versuchte Einflussnahme von Trumpboys/Reps (Wählen bei Dems) als unbedeutend erklärt.

  • RE: Weiße Weste

    Bergischer, 01.03.2020 16:23, Antwort auf #3
    #5
    aber mit California am Super Tuesday spielen die Latinos eine ähnlich große Rolle wie die Schwarzen bei der Nominierung. Das wird noch spannend.

    ... Texas nicht zu "unterschlagen" - zusammen mit California immerhin die Hälfte aller am Super Tuesday zu vergebenden Delegierten. Und Sanders Kampagne "zielt" intensiv (focusiert) auf die beiden "big points" - wohl nach den aktuellen polls auch mit Erfolg ...  spannend, spannend ...

    https://www.realclearpolitics.com/articles/2020/02/27/texas_looms_large_as_super _tuesday_bonanza_for_democrats_142509.html?utm_campaign=ora_player&utm_mediu m=ora-video-widget&utm_source=polls

  • Dies und Das

    Wanli, 01.03.2020 16:23, Antwort auf #4
    #6

    Nach den 2016-Regeln hätte Biden jetzt wahrscheinlich bessere Chancen als Sanders, aber mit California am Super Tuesday spielen die Latinos eine ähnlich große Rolle wie die Schwarzen bei der Nominierung.

    Es wird umso spannender, je schneller es zu einer Konsolidierung kommt. Inoffiziell vielleicht schon am Super Tuesday, falls nennenswert Sympathisanten von Bloomberg / Buttigieg / Klobuchar auf den Biden-Express aufspringen, offiziell dann danach: Wie lange bleiben die drei Genannten danach noch KandidatInnen, falls sie keinen Staat gewinnen und auch so wenige Delegierte holen, dass ein Vorwahlsieg rechnerisch praktisch unmöglich wird? Woher kommt das Geld, um ihre Kampagnen am Laufen zu halten?

    Bloomberg ist ins Rennen eingestiegen, um die zentristische Alternative zu Warren oder Sanders zu spielen, weil viele Biden als zu schwach für diese Rolle sahen; wenn Mini Mike beim Super Tuesday deutlich schlechter abschneiden sollte als Sleepy Joe, dann bricht die ganze Raison d'Être hinter seiner Kandidatur zusammen. Mal sehen, ob er das dann einsieht.

    NYT soll > 90 Superdelegierte gefragt haben für wen sie stimmen: von denen wollte keineR für Sanders stimmen - auch wenn er nach Delegierten / Popular Vote führen sollte.

    Ist halt auch die Frage, welche sie kontaktiert haben. Wenn Sanders (oder ein anderer) mehr als 50% der gewählten Delegierten erhält, dann ist die Frage eh überflüssig, ansonsten käme es auch darauf an, wie die Delegiertenverhältnisse aussehen. Hat Sanders 48 Prozent und der Nächstplatzierte 25, dann wird es Sanders werden, darauf würde ich wetten. Alles andere wäre kaum zu vermitteln.

    Hat Sanders 45% und sagen wir Biden 44% (also praktisch Gleichstand), dann würd ich eher auf Joe setzen. Wo jetzt genau die Grenze zwischen einem klaren Vorsprung und mehr oder weniger Gleichstand verlaufen könnte, vermag ich nicht zu sagen.

    Ebenfalls aus dem Unterstützer*umfeld von Sanders: Das Büro von Biden soll bei Klobuchar darum gebeten haben, dass sie noch mindestens am Supertuesday teilnimmt, damit sie Sanders Delegiertenstimmen in Minnesota abnimmt.

    Ich halte es gar nicht für ausgemacht, dass Biden von einer Kandidatur Klobuchars in Minnesota stärker profitiert als von ihrem Rückzug. Aber echte Sanders-Fans lassen nie eine Gelegenheit aus, sich benachteiligt zu fühlen und finstere Machenschaften zu wittern, das kennt man ja. Ich schau ja gern mal auf amerikanischen Webseiten vorbei und finde diese Angewohnheit vieler Berniefans echt irritierend.

    Irgendein Demgremium hat die versuchte Einflussnahme von Trumpboys/Reps (Wählen bei Dems) als unbedeutend erklärt.

    Eine solche "Operation Chaos" sollte es schon 2016 mal geben und letztlich hat sie nicht viel bewirkt (außer Schlagzeilen für Initiator Rush Limbaugh, was ja wohl auch das eigentliche Ziel war). Letztendlich sieht man ja bereits am Wahlergebnis, dass das Unterfangen heuer nicht allzu erfolgreich gewesen sein kann...

    EDIT

    Texas nicht zu "unterschlagen" - zusammen mit California immerhin die Hälfte aller am Super Tuesday zu vergebenden Delegierten.

    In Kalifornien ist vor allem die Auswirkung der 15%-Hürde spannend, denke ich - wie viele Stimmen fallen hier hinten runter? Am Sieg Sanders' dürfte es wenig Zweifel geben.

    In Texas sind die Messen aber noch nicht gelesen, das wird ganz interessant. Die 538-Prognose sieht Sanders hier momentan bei 28, Biden bei 27 Prozent.

    https://projects.fivethirtyeight.com/2020-primary-forecast/texas/

  • RE: Dies und Das

    drui (MdPB), 01.03.2020 20:28, Antwort auf #6
    #7

    - Irgendein Demgremium hat die versuchte Einflussnahme von Trumpboys/Reps (Wählen bei Dems) als unbedeutend erklärt.

    Lediglich 5% der SC Wähler waren Republikaner, die Trumps Aufruf gefolgt sind.

    https://www.vox.com/2020/3/1/21159956/trump-south-carolina-republicans-vote-demo cratic-primary

    .. Texas nicht zu "unterschlagen" - zusammen mit California immerhin die Hälfte aller am Super Tuesday zu vergebenden Delegierten.

    Richtig, aber Texas hat schon 2016 so früh gewählt, California nicht. Und Texas hat ähnlich viele schwarze Wähler wie Latinos und die Latinos sind relativ konservativ dort, also gute Chancen für Biden. Man sollte auch nicht vergessen, dass das Early Voting schon deutlich vor den Primaries in SC begonnen hat, Bidens Schub könnte also kleiner ausfallen als gedacht.

    Ich halte es gar nicht für ausgemacht, dass Biden von einer Kandidatur Klobuchars in Minnesota stärker profitiert als von ihrem Rückzug. Aber echte Sanders-Fans lassen nie eine Gelegenheit aus, sich benachteiligt zu fühlen und finstere Machenschaften zu wittern, das kennt man ja. Ich schau ja gern mal auf amerikanischen Webseiten vorbei und finde diese Angewohnheit vieler Berniefans echt irritierend.

    Richtig, das klingt alles ein wenig weinerlich von Seiten der Bernie Bros, weder Minnesota noch ein paar Super Dels werden die Kandidatur entscheiden. Biden hat gerade etwas Rückenwind, kritisiert geschickt Trumps kopflose Corona-Politik, während Bernie unerzwungene Fehler macht, va. in der Presse (Israelkritik, Castro-Verteidigung). Das wird sich aber auch wieder ändern, Biden ist ja bekannt dafür nicht weit von Fettnäpfchen entfernt zu sein.

    Das männliche Gerontenrennen (Trump, Biden, Sanders, Bloomberg) ist jetzt eine sichere Sache. Die Wähler haben die Wahl, welchen Greis mit welchen physischen und psychischen Schwächen (bzw. psychopathischer Krankheit) sie als Präsidenten wollen.

  • Pete ist raus

    drui (MdPB), 02.03.2020 00:44, Antwort auf #7
    #8
  • RE: Pete ist raus

    Wanli, 02.03.2020 13:36, Antwort auf #8
    #9

    Zwei Tage früher als gedacht. Mist.

  • Amy macht den Pete

    Wanli, 02.03.2020 21:58, Antwort auf #9
    #10

    Auch Amy Klobuchar wirft das Handtuch. Die Washington Post glaubt, die beiden Aussteiger würden heute mit Biden in Texas auftreten und Obamas Vize dann auch offiziell unterstützen.

    https://politicalwire.com/2020/03/02/buttigieg-may-be-joining-klobuchar-at-biden -rally/

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