In memoriam

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  • In memoriam Julee Cruise (1956-2022)

    gruener (Luddit), 17.06.2022 04:00, Antwort auf #310

    was ist eine gute tv-serie ohne einen gelungenen sonudtrack? bei twin peaks sorgte julee cruise für die passenden und unvergesslichen ohrwürmer. - zudem tourte cruise u.a. als sängerin für die b-52's.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Julee_Cruise

    wer noch einmal nachhören oder gar zum allerersten male reinlauschen möchte - ihr album "floating into the night", parallel zur ausstrahlung von twin peaks erschienen:

    https://www.youtube.com/watch?v=oXkegHyURbI&list=PLIO4POUDAskVRWojy-iyCoHrA6 a-4Qbz2

  • In memoriam Uwe Seeler (1936-2021)

    ronnieos, 21.07.2022 22:18, Antwort auf #1

    Uwe Seeler [5.11.1936 - 21.7.2021]  ist gestorben.

    • es gibt wenige sportler, die einen nachruf mehr verdienen. und die gazetten sind gerade voll davon.
    • als spieler und als mensch: geradeaus, kämpferisch, mannschaftsdienlich, fair, bescheiden.
    • ein mannschaftsspieler. unvergessen, wie er, selbst ein idol und star, bei der wm 1970 in der höhe und hitze von mexiko für den zweiten mittelstürmer gerd müller gelaufen ist und geackert hat. heute zb bei den saint-germain globetrotters unvorstellbar
    • bei beginn der bundesliga durfte maximal 1200 mark brutto gehalt gezahlt werden [es gab schon ein paar tricks]. um so bemerkenswerter, daß 'uns' uwe ein millionen angebot von inter mailand ausschlug
    • es war eine andere zeit, ein anderer fußball, und es waren andere typen. vielleicht ist etwas pathetisch verklärt, aber es ging um werte.
    • an spieler wie uwe seeler sollte die lamentierende generation von der 2020 jahre denken, die sich bei 19 mio jahresgehal nicht "wertgeschätzt" fühlen.
  • RE: In memoriam Uwe Seeler (1936-2021)

    gruener (Luddit), 22.07.2022 02:58, Antwort auf #312

    bei aller - selbst von mir vermuteten - richtigkeit: es steht zu befürchten, dass in 50 jahren ähnlich geurteilt wird über die heutigen spieler.

  • side-kick: zuneigung - respekt

    ronnieos, 22.07.2022 14:33, Antwort auf #313

    bei aller - selbst von mir vermuteten - richtigkeit: es steht zu befürchten, dass in 50 jahren ähnlich geurteilt wird über die heutigen spieler.

    das glaube ich nicht.  es gibt noch einen deutschen nationalspieler, der eine ähnliche laudatio und medienreaktion erhalten könnte:  rudolf rudi völler.

    ein leroy sané oder ein serge gnabry [selbst wenn sie deutschland zur wm schiessen - was eine wahrscheinlichkeit hat, wie vom blitz getroffen zu werden], werden keine wirklichen emotionen auslösen, keine nachhaltige erinnerung. es fehlt deren leidenschaft für einen verein, ein team. es sind söldner. selbstdarsteller.

    nimm ein aktuelles beispiel:  robert lewandowski. er ist 10mal deutscher meister [2x bvb, 8x bayern], hat den saisonrekord von gerd müller mit 41 toren gebrochen. war weltfußballer. in wenigen monaten wird man diese zahlen emotionslos runterrattern. ein nachruf [in 50 jahren] wird irgendwo routinemässig publiziert [in was immer der nachfolger von fernsehen und zeitung ist]. das schicksal von gerd müller, auch einfach, kam von unten, direkt und mit all seinen schwächen hat berührt, auch in den nachrufen. einem lothar matthäus [der gerade versucht die zahl seiner ehen den vereinstationen anzupassen] wird das das nicht zu teil werden trotz 150 länderspielen. selbst bei franz beckenbauer, der beste deutsche fußballer, weltmeister, weltmeistertrainer gibt es eine ungeheure anerkennung und respekt. "tiefe zuneigung" bei einem großen publikum das haben sich wenige erarbeitet.

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    [geh hier in der memorian liste zurück. nimm musiker. in erinnerung bleiben nicht die mit plattenrekorden oder den meisten no.1 hits oder verkaufszahlen.... sondern die, die mit talent und leidenschaft unvergängliches geschaffen haben - gerade auch mit all ihren schwächen

  • RE: side-kick: zuneigung - respekt

    drui (MdPB), 23.07.2022 05:13, Antwort auf #314

    Bei deutschen Fussballern würde mir noch Klinsmann einfallen, der gerade in England noch einen guten Ruf hat, Littbarski wird in Köln und Japan stets sehr verehrt. Miro Klose ist noch mal ein Stück symphatischer und war auch ein toller Botschafter in Italien. Weitet man das auf andere Sortarten aus, werden sicher auch Graf und Nowitzki als ehrbare Sportler mit großem Einfluss in Erinnerung bleiben, auch Becker teilweise.

    Den Beckenbauerhype habe ich nie verstanden. Dumm wie Brot, korrupt ohne Ende, das pseudophilosophische Gelabere, die extreme Arroganz und das "fussballerische Genie", na ja. Ein Libero, den man nicht attackieren durfte zu einer Zeit, als Fußball in extremer Zeitlupe gespielt wurde. An Beckenbauer sieht man auch, dass der deutsche Rechtstaat bei Prominenten eine absolute Lachnummer ist, seit nun 16 Jahren wird er nicht zur Verantwortung gezogen. Und schon in den 70er wurden seine Steuerhinterziehungen nur milde gerügt.

    ein leroy sané oder ein serge gnabry...

    Ich bin kein Bayern-Fan, aber bei einem Thomas Müller wird es selbst bei so einem unsymphatischen Arschloch-Verein anders laufen, ihn wird man lange in Erinenrung behalten.

  • keine fußball diskussion - aber eine ergänzung

    ronnieos, 23.07.2022 09:29, Antwort auf #315
    Den Beckenbauerhype habe ich nie verstanden. Dumm wie Brot, korrupt ohne Ende, das pseudophilosophische Gelabere, die extreme Arroganz und das "fussballerische Genie", na ja. Ein Libero, den man nicht attackieren durfte zu einer Zeit, als Fußball in extremer Zeitlupe gespielt wurde.

    keine fußball diskussion. aber hier stimmt deine wahrnehmung oder erinnerung nicht und dein blick ist von sozialer abneigung deutlich getrübt.

    • das spiel war nich so langsam [zeitlupe] wie du darstellst.  es gab nicht dieses extreme pressing wie heute und man konnte den ball durch das mittelfeld noch 'treiben', dafür waren die zweikämpfe hart und es ging einiges, das heute gelb-geahntet wird.... und zum tempo. ein löhr, libuda oder held - alle aus beckenbauer zeit - würden einigen bis den meistem aussenverteidigern der 2020er aber noch locker davonlaufen... [unterschied heute ist die häufigkeit der sprints nicht die schnelligkeit]
    • zu beckenbauer: 1966 und 1970 bei der wm war er "ein 6er", defensiver mittelfeldspieler und ist viel gelaufen - und ist bälle abgelaufen. im viertelfinale 1970 gegen england hat beckenbauer bobby charlton neutralisiert und zermürbt
    • warum der 'zeitlupen' eindruck vielleicht entstand ist zb das 'jahrhundertspiel" gegen italien. aber das spiel wurde in mexiko, höhe 2200m,  nachmittags [anstoß 16h] bei extremer hitze - es war von 55 bzw 58 grad celsius auf dem platz die rede -ausgetragen. oder noch schlimmer die schlacht gegen england wurde um 12h angepfiffen.
    • [nur mal zum vergleich. bei den olympischen spielen 1968 in mexiko wurden von 100-800m, 400m hürden, weitsprung teilweise fabelhafte weltrekorde aufgestellt; aber mit den zeiten aus 5000m-marathonlauf hätte man kaum nicht mal eine deutsche meisterschaft gewonnen - ich habe mal die dm 1972 nachgeschaut, die waren alle schneller als die olympiasieger 1968; im marathon zb 4 minuten].
    • der eindruck, daß beckenbauer nicht attackiert werden durfte, ist falsch. ihm klebte der ball am fuß wie keinem zweiten und eine körpertäuschung und der angreifer stand auf dem falschen fuß ...    was ihn auszeichnete war ein unglaubliches auge für den richtigen paß zur genau richtigen zehntelsekunde, den er cm-genau in den fuß [nicht planlos in einen freien raum] spielte .....
    • zur "arroganz"- auch da sollte man unterscheiden. beckenbauer wurde in gegnerischen stadien oft und gerne ausgepfiffen. [heute gängig, damals weniger verbreitet]. er hat darauf eben auf seine art reagiert. mit "eleganz". man mag es arroganz nennen. bei einem spiel hat er dann eben auch mal ne halbe minute oder minute unter den pfiffen den ball einfach jongliert - jedenfalls hat er keine tonne getreten
    • erster deutscher weltfußballer wurde er trotzdem nicht - das war gerd müller
  • RE: keine fußball diskussion - aber eine ergänzung

    drui (MdPB), 24.07.2022 08:17, Antwort auf #316
    • das spiel war nich so langsam [zeitlupe] wie du darstellst.  es gab nicht dieses extreme pressing wie heute und man konnte den ball durch das mittelfeld noch 'treiben', dafür waren die zweikämpfe hart und es ging einiges, das heute gelb-geahntet wird.... und zum tempo. ein löhr, libuda oder held - alle aus beckenbauer zeit - würden einigen bis den meistem aussenverteidigern der 2020er aber noch locker davonlaufen... [unterschied heute ist die häufigkeit der sprints nicht die schnelligkeit]
    • zu beckenbauer: 1966 und 1970 bei der wm war er "ein 6er", defensiver mittelfeldspieler und ist viel gelaufen - und ist bälle abgelaufen. im viertelfinale 1970 gegen england hat beckenbauer bobby charlton neutralisiert und zermürbt

    Ich glaube, dass dieser Eindruck trübt. Es wurde früher weniger gelaufen und langsamer gelaufen:

    Beckenbauer & Co. liefen früher gerade mal 3 bis 4 Kilometer pro Spiel. Heute liegt der Schnitt in der 1. Bundesliga bei 11 Kilometern pro Spiel. Selbst Manuel Neuer kommt als Torwart in den 90 Minuten auf 4,5 Kilometer.

    https://www.mdr.de/wissen/fussball-wm-rasenschach-100.html

    Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei vielen TOP-Spielern heute bei über 33 km/h, auch bei Verteidigern. Ein Timo Werner läuft die 100m in 11,1 Sekunden und ist bei den Spitzengeschwindigkeiten trotzdem nur "Mittelfeld".

    Mbappe 38 km/h

    Robben 37 km/h

    Rüdiger 36,7 km/h

    Klostermann 35,97 km/h

    Sane 35,3 km/h

    Hakimi 35,1 km/h

    Havertz 35 km/h

    Werner 34,97 km/h

    Gnabry, 34,7 km/h

    Boateng 33,7 km/h

    Ronaldo 33,6 km/h

    Messi 32,5 km/h

    Man muss sich ja nur ein altes 60er-Jahre-Spiel anschauen und kommt sich vor wie beim Baseball. Hier fühlt sich ein Spiel nicht nach 90 Minuten an, sondern nach 3 Stunden. Libuda war schnell und ein begnadeter Dribbler, aber gegen Rüdiger ein lahmer Esel. Natürlich war das Fitness-Level damals weit zurück, wie auch die Trainingsmöglichkeiten.

      • der vergleich hinkt...

        ronnieos, 24.07.2022 08:41, Antwort auf #317

        die ganze liste hättest du dir sparen können - steht doch in dem von dir zitierten artikel

        • Statistiken dazu datieren von 2013/14 bis heute

        also gibt es zur schnelligkeit keinen vergleich

        und die werte sind reine momentangeschwindigkieten, die spieler keine 30 m abrufen können.... [zum vergleich der 100m weltrekord von bolt sind 37.6km/h] und ronaldo ... autsch der sollte nicht in der liste sein - der hat das 1970er niveau

        Die britische Daily Mail hat eine Liste mit der durchschnittlichen Laufleistung der Profis in der Champions-League-Saison 2021/22 veröffentlicht. Der Daily Mail zufolge spulte Ronaldo gerade einmal sechs Kilometer pro Spiel ab....  und dann ist sogar Neuer faul, denn Koen Casteels, Torhüter des VfL Wolfsburg, liegt bei6,3 Kilometern pro Spiel

        geh  mal ins stadion.... die torhüter kommen auf eine hohe "LAUF"leistung - aber davon ist das allergrößte anteil SCHRITTtempo, indem sie den abstand tor-abwehrkette anpassen. oder beobachte deutschen nationalverteidiger  [und ich habe 2022 zwei im stadion verfolgt]- die sind zwar stetig in bewegung, aber die meiste zeit in mäßigem tempo, um die abstände in der abwehrkette zu korrigieren [das gilt auch für franzosen wie pavard oder upamecano, beide live gesehen]. respekt den mittelfeldspielern oder angreifern beim pressing, die sind stetig im antritt und stoppen...

        was fällt denn in der liste auf? der mit maximalen 32,6km/h langsamste [messi] ist nicht nur einer der besten dieser zeit sondern aller zeiten. was ist der erfolg von mbappe. das ist die schnelligkeit, aber wo liegt seine gesamtlaufleistung? mbappe siehst man oft 80 minuten nicht, aber dann einmal die gegner nur die rücklichter

        und nur mal so zum nachdenken und vergessen der maximal geschwindigkeit. 11,1 km im spiel sind 7.4km/h als durchschnittsgeschwindigkeit und die 4,5km von neuer, also 3km/h durchschnitt, da ist eine 80jährige beim einkaufen schneller.....

        aber wenn du damals und heute im stadion warst und bist, dann kommst du zu dem schluß: die sprinten mehr und öfter. und, wenn 1970 mal jemand antrat, zeitlupe war das nicht - nicht mal bei netzer

        schau doch mal das 1974er spiel an

        https://www.youtube.com/watch?v=mInd6q4sdHk

        war das zeitlupe ?

        noch ein gedanke:   schau dir ein spiel live an - und dasselbe spiel als aufzeichnung oder ausschnitt im tv an - im tv erlebst du dieselbe szene immer "langsamer".

        -------------------------------------------------------------------------

        zu den 11.1 über 100m von werner. 11.2 das liefen in den bundesjugendspielen auch drei aus unserer dorf-a-jugend 1972

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        zu deiner abschätzigen bemerkung zum baseball - hast du die jungs in den schlafanzügen mal live gesehen. die beschleunigen wirklich schnell. die beschleunigen nicht aus dem stand, sondern aus einer anderen [schlag]bewegung und sind nach 4-4.1 sekunden an der 90 fuß entfernten 1st base. [zum vergleich die besten sprinter brauchen aus dem startblock 3,8 sek für die ersten 30m]

      • RE: der vergleich hinkt...

        drui (MdPB), 24.07.2022 16:50, Antwort auf #318

        zu deiner abschätzigen bemerkung zum baseball - hast du die jungs in den schlafanzügen mal live gesehen. die beschleunigen wirklich schnell. die beschleunigen nicht aus dem stand, sondern aus einer anderen [schlag]bewegung und sind nach 4-4.1 sekunden an der 90 fuß entfernten 1st base. [zum vergleich die besten sprinter brauchen aus dem startblock 3,8 sek für die ersten 30m]

        Der Baseballvergleich (zu den alten Spielen) ist eigentlich recht gut: Nur sehr wenige Sprints, viel Leerlauf, viel Taktik, viele Pausen und ein Spiel dauert im Durchschnitt 3 Stunden, ich glaube der Rekord liegt bei 8 Stunden. Ich meine das nicht unbedingt abschätzig, aber der frühere Fußball war eben nur begrenzt professionell und auf einem völlig anderen Fitnesslevel. Klar sind 11,1 kein TOP-Niveau, ich bin selbst mal 11,4 gelaufen, aber ein Beckenbauer dürfte halt 1-2 Sekunden langsamer gewesen sein, was in der Leichtathletik Welten sind.

        Schnelligkeit ist nicht alles im Fussball, aber gerade an Messi und Ronaldo sieht man, dass die immer gut für Tore sind, die (altersbedingt) nachlassende Fitness aber zunehmend zum Manko für deren Mannschaften wird. Auch in Verbindung mit den exorbitanten Gehältern. Mbappé ist mmn schon seit gut 5 Jahren der bessere Fussballer als die beiden, aber prominente Namen und die Riesenfanbasis gewinnen eben jede individiduelle Abstimmung, selbst wenn Erfolge ausbleiben. Wie gut Mbappé ist, sieht man aber oft nicht in PSG, sondern in der französischen Nationalmannschaft. Interessanterweise ist die argentinische Nationalmannschaft ganau dann richtig gut geworden, seitdem dort nicht mehr alles auf Messi zugeschnitten ist.

      • f'ühren wir das andernortens mal weiter - es ist so schön [fast keine politik]

        ronnieos, 24.07.2022 19:12, Antwort auf #319

        machma schluß hier - ist ja die 'in memorian'  reihe.  zur wm können wir das mal unter fußball wieder aufleben lassen. [baseball ist eh kein kapitel sondern ein kompendium von "american way of life" über ersatzreligion bis zu freizeitaktivität wie bei uns zur kirmes oder ins freibad gehen. die ticket einnahmen sind unglaublich bei 81 heimspielen und bis zu 100mio$ ticketeinnahen aus einem einzigen play-off spiel - da ist selbst bayern münchen ein zwerg bei 100-150mio€ ticketeinnahmen aus allen saison bl plus cl heimspielen].

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