Wird Sarrazin aus der SPD ausgeschlossen?

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  • RE: Frau Merkel räumt auf

    gerifro, 10.09.2010 20:10, Antwort auf #98

     

    gutmenschengetue (c by gruener)

    PS: notabene, solcherartiges gelabbere hört man vor allem von parteimitgliedern, welche rechts der mitte stehen. vorzüglich vor allem hierzulande vom rechten rand. Und dort will ich dich ja nicht einordnen.

  • RE: Frau Merkel räumt auf

    carokann, 10.09.2010 20:26, Antwort auf #111

    Ja. Es gibt nicht nur Parallelgesellschaften, sondern auch Parallelsprachen.

    http://web.archive.org/web/20070928101946/http://www.djv-nrw.de/bilder/Memorandu m27.03.06.pdf

    Der Deutsche Journalisten-Verband, Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten, ist die
    Interessenvertretung von bundesweit mehr als 41.000 hauptberuflichen Journalisten, von denen
    etwa 8.400 im Landesverband NRW zuhause sind.
    Gemeinsam mit dem früheren Landesbeauftragten für Integration, Herrn Dr. Klaus
    Lefringhausen, hat der DJV-NRW Ende April 2005 aus Anlass des 60. Jahrestages der
    Befreiung der Konzentrationslager und in Anlehnung an eine gleichgerichtete Aktion
    prominenter Fußball-Profis die Initiative Journalisten gegen Rassismus ins Leben gerufen.
    Diese hat zum Ziel, unsere Kolleginnen und Kollegen zu besonders sensiblem Umgang mit
    ihrem Arbeitswerkzeug Sprache anzuhalten, um ungewollte Diskriminierung und
    vor allem negativ belastete Vokabeln (z.B. Gutmensch, Asylantenflut) zu vermeiden

    ...

    Nachstehend zwei Sprachbeispiele für die Fibel:
    Der Begriff Gutmensch wird für Personen verwendet, die humanistische, altruistische, auch
    religiös-mitmenschliche Lebensziele und Argumente höher einschätzen als utilitaristische und
    ihr Handeln, Ihre Politik, ihr Leben danach ausrichten.
    Der Begriff soll vor allem Geringschätzigkeit und Zynismus sowie die rationale Überlegenheit
    des eigenen Standpunktes ausdrücken. Dem Gutmenschen wird Naivität, Realitätsferne und
    Gefühlsduselei unterstellt, er hat nach Meinung seiner Gegner in seinem Tun keinerlei Bezug
    zur harten Wirklichkeit . Der Begriff Gutmensch ist seit den 80er Jahren ein beliebtes
    Modewort, er dient als Stempel, mit dem jede weitere Diskussion leicht beendet wird
    Semantische Bedeutung und Geschichte von Gutmensch :
    Die Behauptung, der Begriff Gutmensch sei von Friedrich Nietzsche geprägt worden, ist sehr
    umstritten. Erstmals findet sich das Wort als Bezeichnung für die Anhänger von Kardinal Graf
    Galen, der gegen die Vernichtung lebensunwerten Lebens , also die Tötung körperlich und
    geistig Behinderter durch die Nationalsozialisten (schließlich mit Erfolg) gekämpft haben. Nicht
    klar ist, ob der Begriff von Josef Göbbels oder Redakteuren des Stürmer 1941 ersonnen
    worden ist. Gutmensch geht auf das jiddische a gutt Mensch zurück, womit von den
    Nationalsozialisten auch ein Bezug zu den lebensunwerten Juden hergestellt werden sollte.
    Adolf Hitler hat in seinen Reden und in Mein Kampf ebenfalls die Vorsilbe gut als abwertend
    verwendet. So sind für ihn gutmeinende und gutmütige Menschen diejenigen, die den
    Feinden des deutschen Volkes in die Hände spielen.
    (Erläuterung: Jürgen Hoppe)

  • RE: Frau Merkel räumt auf

    Tomkat, 11.09.2010 02:51, Antwort auf #112

    Zwischen einem Gutmensch und einem guten Menschen liegen Welten.

    Der Gutmensch will anderen aufoktroyieren Gutes zu tun.

    Ein guter Mensch tut das mit seinem persönlichen Einsatz und seinem Geld.

  • RE: Lichtblick:Sigmar Gabriel will öffentliche Debatte mit Sarrazin

    quaoar, 11.09.2010 05:12, Antwort auf #107

     

    Ich lese das Buch ja gerade und bin noch nicht am Ende angekommen. Gabriel nannte gestern bei Illner im ZDF als zentralen Vorwurf Passagen aus den letzten Seiten...

     

    Also, Du musst doch erkennen, dass in dieser Debatte Seltsames vor sich geht:


    * Man rückt Sarrazin in die Nähe revisionistischer Positionen a la Steinbach und "Bund der Vertriebenen" (oder wie die genau heißen)

    * Man behautptet, er betreibe Sozialdarwinismus.

    * Man wirft ihm Rassismus vor, weil er da einmal das Wort "Gene" in den Mund nahm - in anderem Zusammenhang, wobei er das btw sofort richtig gestellt und zurück genommen hat.

    * Nun, der neueste Vorwurf, er stehe angeblich irgendwelchen dubiosen Eugenikern nahe.

    * U. a. m.


    Nun gibt's von ihm ein 400-Seiten-Buch, gedruckt, schwarz auf weiß, und es findet sich darin kein Zitat, keine Passage, kein Kapitel, das diesen Vorwürfen entsprechen würde. Nichts. Die Journalisten und Politiker, inkl. Herrn Gabriel, haben Null vorzuweisen, was ihre Vorhaltungen belegen könnte. Auf 400 Buchseiten.


    Also, ich mein... ja, es gibt ein paar schrille Passagen und skurrile Thesen, die man natürlich beanstanden kann (und muss). Aber nichts, was die obigen, gravierenden Vorwürfe erhärten würde.


    Da kommt man doch als denkender Mensch - und ich hoffe, Du siehst Dich als solcher und nicht als politischer Kampfstier a al Rom - zum einzig möglichen Schluss: Hier wird bewusst und groß angelegt vom polit-medialen Establishment eine Kampgnae gefahren - um nicht "Hetze" zu sagen - mit dem Zweck, sich mit der tatsächlich substantiellen These Sarrazins nicht befassen zu müssen:

    Dass nämlich die grassierende Islamophilie, die permanente Verhätschelung und Bevorzugung ausgerechnet dieses extrem irrationalistischen und düsteren Weltbildes, ein Ende haben sollte. Das man damit den Moslems selbst, die leider dieser dumpfen Indoktrination - um nicht "Gehirnwäsche" zu sagen - zum Opfer fielen, nichts Gutes tut, und einer aufgeklärten, rationalen, ökonomisch produktiven Gesellschaft schon gar nicht.

    Sarrazins (ja nur zu zusammen getragene, im Prinzip öffentlich zugängliche) Statistiken zeigen ja bloß, in welch enormem Ausmaß islamisch indoktrinierte Menschen gegenüber allen anderen, vergleichbaren (auch allen anderen Migranengruppen) in ihrer Produktivität zurück bleiben. - Das beweisen sie allerdings eindrücklich und überzeugend.

     

    Die Islamophilie, diese romantische und leider faktenwidrige Idee, der Islam sei eine "gleichwertige Kultur", gleichwertig mit Aufklärung, Vernunft und Säkularismus, ist einfach wahnhaft. Die ökonomischen Fakten beweisen das Gegenteil: Er ist keine "gleichwertige Kultur", sondern massiv unterlegen. Im Prinzip kompletter Holler.

    Um das nicht wahrnehmen zu müssen, wird nun Sarrazijn mit 1.000 Vorwürfen eingedeckt, die von A bis Z schlicht erfunden sind. Nur um diese seltsame, staatlich dogmatisierte Realitätsverweigerung weiter betreiben zu können.

    Ist ja vlt eine erfolgreiche politische Kampf-Strategie, für den Moment. Wird schon noch ne Weile so gehen. Aber auf Dauer kann das nicht funktionieren, also ähem, Gutmenschen-Sprech: "nachhaltig" Wink kann das sicher nicht sein.

    Da kann man sich als denkender Mensch doch nur dagegen stellen. Realtiätsverweigerung hat als Strategie noch nie funktioniert, und sie wird auch nicht funktionieren, bis zum jüngsten Gericht. Dafür ist die Realität dann doch zu mächtig. Du tust damit weder den von ihren Moslem-Pfaffen geplagten Moslems selbst, noch sonst jemandem etwas Gutes.

  • wo ist eigentlich karl kraus, wenn man ihn mal braucht?

    gruener (Luddit), 11.09.2010 06:44, Antwort auf #114

    ich halte das alles inzwischen für einen riesigen medienhype. für nicht mehr und nicht für weniger.

    sarrazin soll sich freuen, dass er damit die eine oder andere million verdient.

     

    dennoch gibt es erschreckende parallelen zu dem, was sich gerade in den usa abspielt: burn-a-koran-day.

    50 bekloppte, für die weltgeschichte eigentlich ebenso unbedeutende christliche fundamentalisten beschließen, am 11.09. einen koran zu verbrennen. - who cares? möchte man meinen. gäbe es da nicht die nationale und internationale presse, die sensationshungrig aus der winzigen mücke einen überdimensionalen elefanten kreiert. dann kommt es, wie es kommen muss: in den islamischen ländern gehen massen auf die straße und fordern nicht nur den tod des amerikanischen präsidenten. (wenn man sich diese dumpfen massen allerdings vor augen führt, muss man leider feststellen: sarrazin untertreibt) mittlerweile kennt ein jeder weltweit den namen der islamistischen ... oh, sorry ... christlich-klerikalen bzw. evangelikalen oberdumpfbacke: terry jones. quasi ein geistentleerter voll(nicht)wichser vorm herrn, der vermutlich mehrmals täglich vor dem spiegel pausiert und dabei inständig betet: oh herr, bitte füll den hohlraum hinter meiner stirn - und fick mein gehirn!

    ansonsten besorgt es ihm sein herr vermutlich nur im schlaf (wissenschaftlich auch pollution genannt)

    und nur eine winzige minderheit stöhnt: nein, das kann keine monty python's flying circus kopie sein. des identischen namens zum trotz. nicht einmal eine ganz, ganz außergewöhnlich schlechte.

     

    was dennoch bleibt, ist der fahle beigeschmack, dass wir auch diese künstliche krise wohl ausschließlich einigen wenigen abgefuckten medienschaffenden zu verdanken haben...

    und so manches mal überkommt mich so das gefühl, es könnte demnächst an der zeit sein, endlich einmal aus scham seinen presseausweis öffentlich zu verbrennen. nur, wer wird darüber berichten?

    so übt man sich denn weiterhin im karl kraus'schen sarkasmus und erklärt zum x-ten male, die not könne jeden mann zum journalisten machen, aber nicht jede frau zur prostituierten. und verkennt gleichsam dabei, dass im bereich der journalie die von grünen so sehr eingeforderte frauenquote längst übererfüllt ist.

  • RE: Lichtblick:Sigmar Gabriel will öffentliche Debatte mit Sarrazin

    carokann, 11.09.2010 06:54, Antwort auf #114

    Ich habe in diesem thread eine Menge weiterführende Links zu seriösen kritischen Quellen gepostet.

    Angefangen von Elsbeth Stern, über das Kieler Institut für Pädagogik, den VBIO  (Verband der Biowissenschaftler) etc pp.

    Ähnlich wie Sarrazin halte ich viel von Leseverständnis und erst dann loszuschnattern.

    Per aspera ad astram, quaoar, aber das weisst Du ja selbst, denn Du kommst ja von dort. Wink

    Ich beginne heute mit dem 7.Kapitel von 9 und hier geht es wieder um Populationsgenetik nach einer relativ zahmen Analyse der Bildungspolitik in Kapitel 6. Viel mehr als bessere Krippenplätze und Ganztagsschulen ist bei mir nicht in Erinnerung geblieben.

    Wenn ich die Andeutungen Gabriels richtig zu deuten weiss, dann schwebt Gabriel ein sehr offenes Verfahren mit Rede/Gegenrede vor und anschliessender Abstimmung ALLER SPD-Mitglieder.

    Gabriel hat angedeutet, dass er eine Allokation von Ressourcen aufgrund genetischer Wertigkeit an Teile der Gesellschaft nicht für vereinbar hält mit den essentials seiner Partei.Gabriel empfahl das Buch bis zum Ende zu lesen, kein schlechter Rat, wenn man diese Sache entscheiden will.

    Schon jetzt steht aber für mich fest, dass es um mehr als ein verunglücktes Zitat aus einem Interview geht, sondern  um den Versuch Sarrazins sozialdarwinistische Ideen des späten 19. / frühen 20. Jahrhunderts wieder salonfähig zu machen, die aufgrund von inhumanen Konsequenzen in zahlreichen westlichen Ländern, nicht nur in Deutschland,  heute abgelehnt werden.

    Aber ich will nicht vorgreifen, sondern der Argumentationslinie Sarrazins folgen.

     

     

     

     

     

     

  • Wo ist der Sozialdarwinismus?

    quaoar, 11.09.2010 14:13, Antwort auf #116

     

    Schon jetzt steht aber für mich fest, dass es um mehr als ein verunglücktes Zitat aus einem Interview geht, sondern um den Versuch Sarrazins sozialdarwinistische Ideen des späten 19. / frühen 20. Jahrhunderts wieder salonfähig zu machen...

     

    Lieber carao, ich wiederhole mich: Da müsstest ja ein Zitat haben, das den angeblichen Sozialdarwinismus wiedergibt. Du bringst aber keines. Du hast hier schon einige Zitate dankeneswerterweise publiziert, aber keines belegt Sozialdarwinismus.

    Ich hab das Buch selbst nicht, aber doch die Vorabpassagen auf bild.de und SPON gelesen - kein Sozialdarwinismus zu finden.

    Könnte es sein, dass Du höchst hartnäckiges Vorurteil pflegst, das Dich gegenüber den Fakten erblinden lässt?

  • RE: Wo ist der Sozialdarwinismus?

    carokann, 11.09.2010 17:32, Antwort auf #117

    Die Zitate werden schon kommen, aber erst muss ich das Buch gelesen haben. Das Wetter ist zu schön hier, zum sarrazinieren.

    Cool

  • RE: Wo ist der Sozialdarwinismus?

    carokann, 13.09.2010 15:36, Antwort auf #118

    Sarrazin beruft sich auf http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Lynn

    Richard Lynn (* 1930 [wikipedia.org]) ist ein emeritierter britischer [wikipedia.org] Professor der Psychologie [wikipedia.org] der Universität Ulster [wikipedia.org], Nordirland [wikipedia.org]. Bekannt wurde Lynn für seine Arbeiten auf dem Gebiet der menschlichen Intelligenz [wikipedia.org]. Unter anderem hat er sich mit dem Einfluss der „Rasse [wikipedia.org]“ und des Geschlechtes auf den Intelligenzquotienten [wikipedia.org] auseinandergesetzt. In mehreren Veröffentlichungen geht Lynn auf die Themen Dysgenik [wikipedia.org] und Eugenik [wikipedia.org] ein. Die Forschungsergebnisse von Richard Lynn sind umstritten. Einige Kritiker wie Stephen Jay Gould [wikipedia.org], Richard Lewontin [wikipedia.org], Leon J. Kamin [wikipedia.org] und Steven P. Rose [wikipedia.org] vermuten hinter den wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Lynn rassistische Motivationen [wikipedia.org].

    Ich empfehle auch den engl. wikipaedia-Artikel zu lesen.

    Sarrazin erklärt in seinem Buch  höchst umstrittene Ideen mit schwacher empirischer Basis zu unumstösslichen Fakten und leitet nun daraus politische Folgerungen ab.

    Hintergrund:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik

    Die Geschichte Eugenik geht mehr als 100 Jahre zurück in das familiäre Umfeld Darwins.

    Hier nochmals der Hinweis auf:

    http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=10290

    Das genetische Repertoire des heutigen Menschen geht auf eine Gründerpopulation von weniger als 50.000 Individuen zurück. Praktisch alle heute existierenden Genvarianten gab es bereits in dieser Population und diese sind in praktisch allen gegenwärtigen Volksgruppen zu finden.

  • RE: Wo ist der Sozialdarwinismus?

    quaoar, 13.09.2010 16:12, Antwort auf #119

     

    Sarrazin beruft sich auf http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Lynn

     

    Lieber caro, ich wiederhole mich: Wo ist das Sarrazin-Zitat, in dem er Sozialdarwinismus oder eine rassistische Bevölkerungspolitik befürwortet?

    Auch ein ganzes Bündel von Wikipedia- und anderen Links und Zitaten sind kein Sarrazin-Zitat.

    Solange Du kein Sarrazin-Zitat vorlegst, müssen wir hier betrüblicherweise annehmen, dass Du entweder unbegründbare Vorturteile und Ressentiments gegen Sarrazin hegst, die dem Realitäts-Check nicht standhalten. Oder aber Du Dich bewusst und wider besseres Wissen an einer schändlichen, lügenhaften, intellektuell indiskutablen, politisch gesteuerten Anti-Sarrazin-Kampange beteiiligst. - Das willst Du doch nicht?

    Wo also ist das Zitat?

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