Präsidentschaftswahl 2020: die Ausgangslage

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  • RE: Trumps Name soll auf Hilfsschecks stehen

    drui (MdPB), 15.04.2020 11:41, Antwort auf #140

    Yep, typisch Trump. Und typisch kurzsichtig. Der Name wird die Bürger noch mehr darauf hinweisen, wem sie die aktuelle Krise zu verdanken haben und das Geld wird im November längst vergessen sein.

    Kurzsichtigkeit auf allen Ebenen: Trump lässt die US-Zahlungen an die WHO aussetzen, mitten in der Pandemie. Es werden noch weniger Masken, Tests und medizinische Ausrüstung in die USA gelangen.

    Für seine ökonomische Beratergruppe zur Wiedereröffnung der Wirtschaft hat er 200 Namen von Firmen und CEOs vorgelesen, die wird sicher effiziente Entscheidungen treffen bei der Größe, ohne Budget und gegen die faktische Macht der Bundesstaaten.

    At no point did Trump or the White House explain the way the committees would work, or the types of suggestions they sought or the benchmarks the White House would use to determine whether it was safe to reopen shuttered businesses, send children back to school, reopen stadiums or resume work in offices.

    https://www.politico.com/news/2020/04/14/trump-economic-task-force-187224

    Am gleichen Tag verzeichnete die USA einen neuen Tagesrekord an Covid19-Toten, über 2300. New York packt noch mal ca. 3000 Tote drauf, die man bislang übersehen hatte, weil sie nicht in Kliniken gestorben sind.

  • Vertrauen ist besser / Tiger und Bettvorleger

    Wanli, 15.04.2020 13:25, Antwort auf #141

    2,2 Billionen an Staatsknete sollen der Wirtschaft zufließen, im Gesetz ist ein Gremium von fünf Personen vorgesehen, die die Verteilung im Auftrag des Parlaments überwachen sollen. Bislang ist erst einer dieser Wachhunde ernannt, immerhin ein ehemaliger Top-Mitarbeiter Elizabeth Warrens; über ein Büro oder Mitarbeiter verfügt er noch nicht. Trump und seine Kumpels werden ihre Schäfchen da in Ruhe ins Trockene bringen können.

    https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-04-14/virus-fund-cop-awaiting-help- watches-2-trillion-bailout-alone

    Hatte der Donald am Montag noch von seiner "totalen" Autorität die Aufhebung der Coronamaßnahmen betreffend schadroniert, kündigt er jetzt - in typischer Manier - an, mit jedem der 50 GouverneurInnen telefonieren zu wollen; er werde deren Entscheidungen dann jeweils "authorisieren".

    Was natürlich kompletter Humbug ist, aber für die Fans so klingt, als sei der Don der allmächtige Strippenzieher.

    "I will be speaking to all 50 governors very shortly," Trump said. "And I will then be authorizing each individual governor of each individual state to implement a reopening, very powerful reopening plan of their estate in a time in a manner which is most appropriate. [...]

    The state governors are independent of the president. The 10th Amendment to the Constitution gives states "police powers" to regulate behavior during a public health crisis.

    https://www.axios.com/trump-says-he-will-be-authorizing-governors-to-reopen-stat es-48763d92-537a-4cef-b241-6f5124be8ea3.html

  • RE: Trumps Name soll auf Hilfsschecks stehen

    gruener (Luddit), 16.04.2020 02:36, Antwort auf #141

    ich bitte euch!

    nun fallt doch nicht auf jeden mist rein, den irgendwelche medien - und seien sie auch noch so qualitativ und öffentlich-rechtlich - verzapfen.

    einmal abgesehen davon, dass das anliegen absolut egozentrisch und schwachsinnig ist, aber eine wesentliche verzögerung dürfte dadurch nicht entstehen.

    ein völlig anderer schnack ist der streit, den trump mit der who angezettelt hat.

    ich verrate nichts neues, dass ich diesen streit für absolut notwendig und überfällig halte, wenn auch aus völlig anderen gründen als der donald.

    die who schwimmt im geld. nur ist ihr problem: die meisten gelder sind spendengelder und zweckgebunden. mrd. die z.b. bill gates zur verfügung gestellt hat, sollen ausschließlich für die bekämpfung des tabakkonsums eingesetzt werden. das hat vor einigen jahren dazu geführt, dass die who angesichts eines neuausbruchs von ebola nicht handlungsfähig gewesen ist und tausende von menschen unnötig sterben mussten.

    man muss an der stelle festhalten, dass die who wunderbar dafür taugt, die menschen zu belehren und ihnen eine vermeintlich gesunde lebensweise einzuimpfen, wenn es aber hart auf hart kommt, versagt die organisation kläglich.und ihr versagen hat meist menschenleben zur folge.

    ob ihrer spendenpraxis ist die who zudem keine neutral operierende organisation, sondern ein vehikel, das vom wohl weniger großspender abhängig ist. ich hege große zweifel, dass selbiges mit den prinzipien der un auch nur ansatzweise vereinbar ist.

    jemand hat in diesem forum vor einigen tagen den gastkommentar eines schweizer mediziners gepostet, der erbarmungslos über das schweizer gesundheitssystem hergezogen ist. zu recht!

    was heißt das für die who? vor jahren empfiehl eben selbige institution die impfung gegen die schweinegrippe. ein völlig unnötiges unterfangen, weil diese verlief vollkommen harmlos. zudem kam später raus, dass die who nicht uneigennützig gehandelt hatte: sie hatte impfstoff gehortet, der abzulaufen drohte.

    ich schlussfolgere daraus: wer in der lage ist, überflüssigen imstoff anzusammeln, der sollte eigentlich auch in der lage sein zu beurteilen, welche schwachstellen es in den gesundheitssystemen einzelner länder gibt und entsprechend vorbeugend handeln. vlt. so ein kleiner tipp: mal ein größeres lager an schutzausrüstungen zulegen. denn zumindest verbal warnt die who ständig davor, dass irgendwelche pandemien ausbrechen könnten.

    darüber hinaus sollte man der who einmal verklickern: es gibt keine drogen- und suchtfreien gesellschaften. wer solche errichten möchte, hat offenbar einen hang zu totalitären systemen. und setzt sich nicht zuletzt dem verdacht aus, mafiosen strukturen gezielt vorschub zu leisten. die kurze zeit der prohibition in den usa und deren folgen, die bis in die heutige zeit reichen, sollten uns alle zu denken geben. - aber erkläre das mal einer einem überzeugten gesundheitsfaschisten.

    wenn der donald sich nun mit dieser äußerst fragwürdigen un-organisation anlegt, genießt er zunächst einmal mein wohlwollen. unabhängig davon, dass ich den ansonsten - gelinde ausgedrückt - eher ziemlich doof finde.

  • RE: Trumps Name soll auf Hilfsschecks stehen

    drui (MdPB), 16.04.2020 12:02, Antwort auf #143

    wenn der donald sich nun mit dieser äußerst fragwürdigen un-organisation anlegt, genießt er zunächst einmal mein wohlwollen. unabhängig davon, dass ich den ansonsten - gelinde ausgedrückt - eher ziemlich doof finde.

    Dazu nur kurz: Punkt1:

    Die WHO ist die einzige existierende international agierende Organisation, die Entwicklungsländern bei der aktuellen Epidemie helfen kann und hilft. Der Zeitpunkt ist also suboptimal, zumal Trump damit nur vom eigenen Versagen ablenken will. Er hat z.B. den von Deutschland entwickelten und von der WHO weltweit vertriebenen Covid19-Test abgelehnt und Wochen damit verschwendet, eigene zu entwickeln, weil die zunächst unbrauchbar waren. Das ist in etwa so, wie wenn ein Unfallpatient einen Krankenwagen ablehnt, weil der blau und nicht rot ist. Und wenn er dann 6 Stunden später erst im Krankenhaus ist und durch die Zeitverzögerung schwer erkrankt, einen unbändigen Hass auf den Fahrer des blauen Krankenwagen entwickelt.

    Punkt 2: Bei der aktuellen Epidemie kann ich keine Fehler der WHO entdecken. Sie war Dezember bis März von Informationen aus China abhängig und hat daher nicht massiv kritisiert, das war richtig. Damit konnte sie frühzeitig warnen. Sie hat aus Fehlern der Schweinegrippe gelernt und auch nicht "zu früh" gewarnt. China hat sicher mehr Tote und Fälle als angegeben, aber hätte sich Covid19 dort so verbreitet wie in den USA, gäbe es inzwischen Hundertausende an Toten dort, und die sehe ich nicht. Dafür dass es ein völlig neues Virus ist und die Regionalregierung viel vertuscht hat, hat China extrem schnell und erfolgreich gehandelt, auch was Tests, Eindämmung, Schutzmasken und Genomentschlüsselung angeht. Und alle wichtigen Informationen gingen zeitnah an die WHO. Man stelle sich den Ausbruch mal in den USA vor. Ich denke, dann hätten wir jetzt ein paar Millionen an Toten weltweit.

    Punkt 3: Die USA haben schon seit Jahrzenten ihre Zahlungen an die WHO reduziert bzw. wurden diese von Bill Gates und anderen "Spendern" ersetzt, das führte dann zu Machtverschiebungen. Und jetzt wird auch die Macht von China dort nur noch größer, die einen demokratischen und gut geführten Staat wie Taiwan von Ressourcen und Infos abhält, in dem der nicht in die WHO darf. Ja, eine Reform ist überfällig, aber bitte nach der Krise. Jetzt kosten Trumps Tobsuchtsanfälle real Menschenleben.

  • Suburbia singt den Blues

    Wanli, 16.04.2020 14:32, Antwort auf #144

    Die wichtigste Story der letzten Midterms war wohl, dass Wähler und in noch größerer Zahl Wählerinnen in den Vorstädten, lange Zeit eher republikanisch geprägte Orte, in Massen zu den Demokraten überliefen. Auch bei der Präsidentschaftswahl 2016 hatte sich dies bereits angedeutet, der Trend hatte sich aber zwei Jahre später noch deutlich verstärkt.

    Auch in Wisconsin scheint er jetzt - etwas verspätet - angekommen zu sein, wie die jüngste und für die Republikaner wohl recht überraschende Wahlschlappe der GOP bewies.

    Charles Franklin, who runs the respected Marquette University Law School poll, noted that the Wisconsin results showed that Democrats are now winning in the suburban areas in Wisconsin, something that occurred in other states earlier. Now Wisconsin is catching up. Incumbent conservative Supreme Court Justice Daniel Kelly carried some of the deep-red suburban counties around Milwaukee, but by much smaller margins than other Republicans in the past have done. Also, the Democrats picked up normally Republican counties around Green Bay, Appleton, and Oshkosh. [...]

    Nearly all of the motivation on the Democratic side is about getting rid of Trump, rather than electing Joe Biden, but when someone marks the box on the ballot for Biden, it doesn't matter if that was really a vote against Trump or a vote for Biden. A vote is a vote.

    Motivation matters a lot. Democrats have outnumbered Republicans nationwide for years, but Republicans are better motivated and have a larger percentage turnout most of the time. That might be different this time. The poll combined the results of seven swingy states (Arizona, Florida, Michigan, Wisconsin, Pennsylvania, North Carolina, and Colorado) and determined that interest in voting rose among Democrats by 11 points compared to 2016, while among Republicans it moved up only 3 points. That may come close to evening it out.

    https://www.electoral-vote.com/evp2020/Pres/Maps/Apr16.html#item-6

  • RE: Suburbia singt den Blues

    gruener (Luddit), 17.04.2020 04:26, Antwort auf #145

    und der joe erst einmal.

    folgendes hat mir das team joe heute übermittelt.

    also, der us-herbst wird durchaus heiter.

    ich erlaube mir anzumerken:

    1. das kann der donald besser. sogar viel besser!

    2. ähnlich dämlich aus der wäsche geguckt hat auch schon einmal ein deutscher präsident ... äh ... führer.

    3. beinahe möchte man mit robert lembke die us-wähler fragen: welches arschloch hättens denn gern als prsäident? - (ich hätte jetzt zu gerne noch geschrieben: natürlich das mit der brille. - geht aber nicht. aus gutem grunde)

    ******************

    dazu im vergleich - nur so zur erinnerung und nicht zuletzt: don't forget the bern!

  • RE: Suburbia singt den Blues

    saladin, 17.04.2020 11:34, Antwort auf #146

    tja europäische bobos und amerikanische junghippies mögen das bernieplakat lieber (me too)

    aber für die entscheidenden wählerschichten ist das bidenplakat wohl geeigneter

    sicher brav bürgerlich geborgen - die passende einschlafpille gegen covid-sorgen

    deswegen hat auch präsident bernie die vorwahlen krachend verloren

  • Little Connected States of America

    drui (MdPB), 17.04.2020 21:13, Antwort auf #147

    Ist der Mann auf dem Plakat Hunter oder hat man Joe 20 Jahre jünger gephotoshoped?

    Egal. Trump wird eh gewinnen, denn am 30 April öffnet er die Wirtschaft wieder und dann geht es steil bergauf! Zumindest behauptet er das. Die USA haben sich coronamäßig inzwischen etwas umorganisiert:

    Meanwhile, COVID-19 consortiums are all the rage among the states these days. There was already a West Coast consortium (California, Oregon, Washington) and an East Coast consortium (New York, Connecticut, Pennsylvania, Delaware, New Jersey, Rhode Island and Massachusetts). And, as of Thursday, there's one in the Midwest, as well (Michigan, Ohio, Wisconsin, Minnesota, Illinois, Indiana and Kentucky). That's 17 states, with a fair bit more than half the country's population and economic might, where the governors will be taking their own counsel, that of their neighboring colleagues, and that of local leadership above what the White House has to say.

    Und da sie auf Bundeshilfen nicht rechnen können, greift man auf das zurück, was seit Jahrtausenden ein erfolgreiches Rezept gegen Despoten ist: Schmuggel.

    For example, Gov. J.B. Pritzker (D-IL) is sick of supplies headed for his state being commandeered by the federal government. And so, he's begun arranging secret flights from China to Chicago, so that he can acquire needed supplies. That's right, the governor of the nation's fifth-largest state has been reduced to smuggling in order to do his job. Undoubtedly, other governors will be inspired by his example, if they haven't already organized covert ops of their own.

    https://electoral-vote.com

    Schöne neue Welt. Und da heißt es immer, die EU werde an Corona zerbrechen. Ist möglich, aber in den USA ist man schon weiter.

  • RE: Little Connected States of America

    sorros, 17.04.2020 23:26, Antwort auf #148

    Kevin Drum macht sich lustig über Trumps Allmachtsphantasien und seine irren Volten.

    https://www.motherjones.com/kevin-drum/2020/04/trump-never-wanted-total-control- over-the-pandemic/

  • Leid und Wut

    Wanli, 18.04.2020 09:15, Antwort auf #149

    Nach wie vor sterben in en USA viel mehr Schwarze an COVID-19, als allein angesichts ihres Bevölkerungsanteils zu erwarten wären. In Wisconsin etwa sind etwa 6% der Bevölkerung schwarz, diese Gruppe stellt allerdings knapp 40% der Todesopfer. Die Disparität ist in fast allen Staaten gewaltig.

    https://www.motherjones.com/coronavirus-updates/2020/04/covid-19-has-infected-an d-killed-black-people-at-alarming-rates-this-data-proves-it/

    In gewisser Weise nur folgerichtig, dass Demonstranten vor dem Kapitol Michigans auch Konföderiertenfahnen schwenkten, als sie eine Aufhebung der Einschränkungen forderten. Man posierte martialisch:

    https://www.thedailybeast.com/michigan-conservatives-not-concerned-about-covid-1 9-block-ambulance-during-protest-against-social-distancing

    Der Donald goss noch Öl in Feuer mit seinen Tweets, die dazu aufforderten, die demokratisch regierten Staaten Michigan, Minnesota und Virginia zu "befreien".

    In a disturbing new series of tweets, President Trump on Friday urged Americans to “liberate” three U.S. states that are run by Democratic governors amid protests over coronavirus shutdowns. The three tweets took aim at Minnesota, Michigan, and Virginia. “LIBERATE VIRGINIA, and save your great 2nd Amendment. It is under siege!” one tweet read.

    https://www.thedailybeast.com/trump-calls-on-people-to-liberate-virus-stricken-s tates-with-democratic-governors

    Der Mob formierte sich auch online; rechte Netzwerke diskutieren, ob Drumpf das Signal zum bewaffneten Aufstand gegeben habe.

    Trump's tweets, however, pushed many online extremist communities to speculate whether the president was advocating for armed conflict, an event they’ve termed "the boogaloo," for which many far-right activists have been gearing up and advocating since last year.

    There were sharp increases on Twitter in terms associated with conspiracies such as QAnon and the "boogaloo" term immediately following the president’s tweets, according to the Network Contagion Research Institute, an independent nonprofit group of scientists and engineers that tracks and reports on misinformation and hate speech across social media.

    Der demokratische Gouverneur von Washington beschuldigte den POTUS, den Konflikt zu schüren - und verwies darauf, die angegriffenen Gouverneure setzten eine Politik um, die von der Bundesregierung mitgetragen werde.

    The president is fomenting domestic rebellion and spreading lies - even while his own administration says the virus is real, it is deadly and we have a long way to go before restrictions can be lifted.

    https://www.nbcnews.com/tech/security/trump-s-liberate-tweets-extremists-see-cal l-arms-n1186561

    Aber das wird den Narzisten im Oval Office kaum jucken; bereits bei den Ausschreitungen in Charleston hatte er ja bewiesen, dass er sich automatisch hingezogen fühlt zu Leuten, die ihn ganz doll lieb haben, auch wenn sie gewaltbereite rechte Spinner sind.

    EDIT

    Einige Organisatoren der Proteste sind wenig begeistert darüber, wie ihr Anliegen von Drumpf-Zombies gekapert wurde.

    This isn’t how some of the organizers of these events intended for it to turn out. Kirk Durbin, the founder of Reopen Pennsylvania, said that he hoped that his group, which focuses on letter writing and other forms of civic engagement other than protest, would remain more civil and nonpartisan. Durbin, who owns a cat café in Hollidaysburg, said that he hoped to stay focused on two issues: the protection of small businesses and the resistance to “massive overreach of government.” But in other related groups working on the same issues, he has seen activity he thought was too political or even offensive. “A lot of the conversations devolve into Trump memes,” he said. He observed that many commentators had targeted Pennsylvania’s secretary of health, a transgender woman, with hateful comments.

    https://slate.com/news-and-politics/2020/04/behind-reopen-businesses-protests.ht ml

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