Demokratische Präsidentschaftskandidatur 2020: alle am Start (?)

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  • RE: Die Lage der Dinge (Mitte Juli 2019)

    drui (MdPB), 13.07.2019 20:43, Antwort auf #100

    Auch wenn sich die "big five" gerade absetzen, würde ich zwei bis drei der anderen Kandidaten noch nicht abschreiben bis zur zweiten Debatte und den ersten beiden Vorwahlen, dann wird sich das Feld schnell lichten. Man hat ja gesehen, was schon die erste Debatte verändert hat, bei der zweiten wird es noch mehr Redezeit, Angriffe und Fettnäpfchen geben. Trotzdem glaube ich, dass es jemand der ersten vier werden wird. Gravitas war noch nie ein Hinderungsgrund US-Präsident zu werden, der aktuelle Präsident wäre da ja um Längen von einem nassen Sack geschlagen worden, der ihn auch bei der Modernität übertrumpft hätte, wenn er nicht aus dem vorletzten Jahrhundert stammt. Steyer halte ich für eher chancenlos, zu spät eingestiegen, zu starke Milliardärsarroganz und sein angebliches Alleinstellungsmerkmal (Impeachment von Trump) wird auch von einigen anderen der big 5 übernommen. Ich glaube auch nicht, dass er ernsthaft glaubt es werden zu können. Heißt, ich halte die anderen für etwa 2% zu hoch, aber prinzipiell scheint unser Markt angemessen die Chancen der jeweiligen Kandidaten widerzuspiegeln.

  • RE: Die Lage der Dinge (Mitte Juli 2019)

    sorros, 13.07.2019 20:48, Antwort auf #101

    Gravitas war noch nie ein Hinderungsgrund US-Präsident zu werden, der aktuelle Präsident wäre da ja um Längen von einem nassen Sack geschlagen worden, der ihn auch bei der Modernität übertrumpft hätte, wenn er nicht aus dem vorletzten Jahrhundert stammt.

    Ja, aber diese Position ist mit dem wiederkandidierenden Amtsinhaber vollständig besetzt.
    Ein erfolgversprechender Gegenkandidat sollte meines Erachtens meinen Anforderuneg zumindest teilweise entsprechen.

  • Kamala Superstar?

    Wanli, 14.07.2019 13:15, Antwort auf #102

    Hm, ohne Dir, saladin, jetzt zu nahe treten zu wollen, "Gravitas" scheint mir eher eine verschwurbelte Umschreibung zu sein für "sieht nicht so aus wie die Präsidenten davor": kein weißer Mann also. Damit ist der Begriff eng verwandt mit der der "Electability", Wählbarkeit also.

    Als Obama 2008 antrat, wurden ja durchaus ähnliche Urteile gefällt; im Nachhinein wird man sagen müssen: Was immer man im Detail von Obama halten mag, die Würde des Amtes hat er sicherlich verkörpert, deutlich mehr als sein Vorgänger und Nachfolger. Irgendwann wird es hoffentlich auch normal sein, eine ehrgeizige Frau nicht automatisch als schrilles Mannweib wahrzunehmen (in Deutschland sind wir da schon ein gutes Stück vorangekommen, in den USA jenseits des Weißen Hauses auch).

    Ich könnte mir jedenfalls viele der KandidatInnen problemlos in Pennsylvania Avenue vorstellen.

    -----

    Vor dem Aufbruch noch ein paar kurze Gedanken zu einer Kandidatin, nämlich Kamala Harris. Die bringt unbestreitbar viele Qualitäten mit, ich finde sie am Markt auch nicht überbewertet, teilweise finde ich den Blick auf sie in den Medien aber momentan etwas zu rosig. Warum?

    Als Clinton sich in den Vorwahlen überraschend schwer tat und noch überraschender gegen Drumpf den Kürzeren zog, lag das sicherlich nicht nur am brillianten Gegenkandidaten, sondern auch an ihr: Bernie dümpelt in diesem Jahr bei 15 - 20 Prozent rum, gegen Clinton waren seine Werte viel besser; es haben damals also wohl viele Wähler für ihn gestimmt, die politisch jetzt nicht ganz auf seiner Linie lagen, sondern einfach den einzigen Gegenkandidaten zu Hillary vorgezogen haben.

    Und das könnte auch daran gelegen haben, dass Sanders damals authentisch wirkte (und das wohl auch ist), während Clinton auch zwei Jahrzehnte nach der Präsidentschaft ihres Mannes mit dem Begriff assoziiert wurde, der in Bills Weißem Haus ein richtiges Mantra war: "Triangulation".

    https://en.wikipedia.org/wiki/Triangulation_(politics)

    In den Neunzigern versuchten die Clintons (durchaus erfolgreich), politische Attacken schon im Vorfeld zu verhindern, indem man den eigenen Standpunkt so sorgfältig kalibrierte, dass Ideen von Links und Rechts gemixt wurden, um keiner politischen Strömung ein klares Ziel zu bieten. In gewisser Weise tut das natürlich fast jeder Politiker, aber bei den Clintons war es wohl wirklich das beherrschende Prinzip; ihre politischen Positionen wirkten wie am Reißbrett entworfen. Dieses Image hing Hillary auch 2016 noch nach, zum Teil wohl auch gerechtfertigt.

    In Bezug auf Harris habe ich einen ähnlichen Eindruck: Wenn sie sich in der Debatte zur Freude der Basis für eine staatliche Krankenversicherung für alle ausspricht und kurz darauf (vor deutlich weniger Zuschauern) beteuert, sie habe die Frage nicht recht verstanden und würde diese Position keinesfalls so explizit vertreten, dann sehe ich da doch schon eine Politikerin, die im Vorwahlkampf das eine erzählt und dabei ihr späteres Umschwenken doch schon vorbereitet. Wenn sie Biden wegen seiner ablehnenden Haltung zum "Busing" angreift und jetzt sagt, sie wäre auch kein unumschränkter Fan dieser Maßnahme, dann wirkt das schon sehr kalkuliert.

    Eine gewisse Flexibilität braucht jeder Politiker, insbesondere in den Staaten, wo in den Vorwahlen eine Gruppe von Bürgern entscheidet, die bei den Demokraten im Schnitt viel weiter links steht als die Wählerschaft im November 2020. Aber Harris manövriert doch schon sehr offensichtlich und auf Dauer könnte sie das Sympathien kosten.

    Zudem dient die Vorwahlzeit halt auch immer dazu, die Vergangenheit der Kandidaten kritisch zu durchleuchten und da gibt es bei ihr doch die ein oder andere Position, die ihr noch auf die Füße fallen könnte; zu nennen wäre exemplarisch ihr Widerstand als Generalstaatsanwältin gegen eine vorzeitige Entlassung von Straftätern, die keine Gewaltverbrechen begangen hatten.

    In 2011, the Supreme Court ruled in Brown v. Plata that California’s prisons were so overcrowded that they violated the Constitution’s prohibition of cruel and unusual punishment. Three years later, in early 2014, the state was ordered to allow non-violent, second time offenders who have served half of their sentence to be eligible for parole.

    Harris und ihre Behörde lehnten das ab mit einer durchaus bemerkenswerten Begründung:

    Ordered to reduce the population of California’s overcrowded prisons, lawyers from then-California Attorney General Kamala Harris’ office made the case that some non-violent offenders needed to stay incarcerated or else the prison system would lose a source of cheap labor.

    https://www.thedailybeast.com/kamala-harris-ag-office-tried-to-keep-inmates-lock ed-up-for-cheap-labor

    Vor einigen Monaten verabschiedete der Kongress in seltenem Zusammenspiel von Demokraten und Republikanern ein Gesetz, das die Anzahl der Gefängnisinsassen reduzieren soll; bis in die Reihen der Law-and-Order-Konservativen hatte sich herumgesprochen, dass gerade (überdurchschnittlich häufig schwarze) Kleinkriminelle in den USA unverhältnismäßig hart bestraft werden.

    Vor dem Hintergrund wirkt Harris' Handeln als Generalstaatsanwältin wenig zeitgemäß (um nicht zu sagen ethisch fragwürdig).

    Diese Probleme sind jetzt nicht unbedingt tödlich für ihre Kandidatur; letztendlich hat beinahe jeder Politiker schon einmal eine fragwürdige Entscheidung getroffen und jeder Kandidat hat Schwächen. Aber im Hinterkopf behalten sollte man sie schon; je erfolgreicher Kamala im Vorwahlkampf agiert, desto eher werden ihre Kontrahenten in Versuchung geraten, solche Schwächen zu thematisieren.

    EDIT

    Ein Senator, der das erwähnte überparteiliche Gesetz mit auf den Weg brachte, war übrigens Cory Booker; sollte der sich bei der nächsten Debatte auf der gleichen Bühne wiederfinden wie Harris, würde ich darauf wetten, dass das Thema vom Senator aus New Jersey aufgegriffen wird. Ob ein solcher Angriff dann fruchtet, wird man sehen.

    EDIT 2

    Wo bleibt das Positive, Wanli?

    Nun, auf dem jährlichen Treffen progressiver Aktivisten namens Netroot Nation wurde Harris große Sympathie entgegengebracht, wenngleich die Wunschkandidatin der meisten Anwesenden wenig überraschend Warren war. Das ist denn doch eine Stärke Kamalas: Auch dezidiert Linke können ihr durchaus etwas abgewinnen. Eindrücke von diesem Event hier:

    https://amp.theatlantic.com/amp/article/593935/

  • RE: Kamala Superstar?

    drui (MdPB), 14.07.2019 16:24, Antwort auf #103

    Harris und ihre Behörde lehnten das ab mit einer durchaus bemerkenswerten Begründung

    Nun, um genau zu sein, war das wohl die Begründung der Behörde, nicht direkt von Harris:

    “As she said at the time, Senator Harris was shocked and troubled by the use of this argument. She looked into it and directed the department’s attorneys not to make that argument again,” said spokesman Ian Sams. “Her office, on behalf of the state corrections’ department, then came to the table with the plaintiffs’ representatives to negotiate an agreement, which the court subsequently approved, that led to an expansion of the 2-for-1 credits.”

    Aber das wirft natürlich kein gutes Licht auf sie und ihre Zeit als Staatsanwältin. Ob ihre veränderte Position nun aus Lernfähigkeit resultiert, opportunistisch ist oder einfach Resultat einer anderen Berufsrolle, bleibt jedem selbst überlassen. Ich denke, wenn sie ein klares Programm zur Justizreform darlegt, kann sie diese Fehler vergessen machen. Grundsätzlich kann man darüber streiten, ob die Chancen von Kandidaten mit klarer Haltung (Sanders, Warren) oder "flexibler" Haltung (Biden, Harris) größer sind. Buttiegieg hat dabei den Vorteil, dass er in seiner kurzen Amtszeit als Bürgermeister nicht allzu viel Mist bauen konnte, es reicht aber dafür, um sich mit rassistischen Polizisten herumschlagen zu müssen.

    "Gravitas" ist für mich auch die Außendarstellung, das präsidiable Wirken. Die haben meiner Meinung nach alle fünf Kandidaten, Harris vielleicht noch mehr als die anderen, weil sie wohl die besten kommunikativen Fähigkeiten besitzt und bei Debatten und im Senat die beste Figur abgibt. Das muss nicht immer positiv sein. Joschka Fischer hatte sicher viel Gravitas, unabhängig von der Bewertung seiner politischen Leistung muss man ihm das zugestehen, aber wie viel von der Gravitas war krankhafter Narzismus? Und gerade bei ihm und bei Obama hat man gesehen, dass "die Bürde" des Amtes Gravitas verleihen kann, außer man heißt Donald und ist ein Clown.

  • RE: Kamala Superstar?

    saladin, 14.07.2019 17:26, Antwort auf #103

    da hast du nur nicht mich zitiert (sondern ich glaube sorros ohne noch einmal genau nachzuschauen)

    Hm, ohne Dir, saladin, jetzt zu nahe treten zu wollen, "Gravitas" scheint mir eher eine verschwurbelte Umschreibung zu sein für "sieht nicht so aus wie die Präsidenten davor": kein weißer Mann also. Damit ist der Begriff eng verwandt mit der der "Electability", Wählbarkeit also.

  • RE: Kamala Superstar?

    sorros, 14.07.2019 18:01, Antwort auf #105

    da hast du nur nicht mich zitiert (sondern ich glaube sorros ohne noch einmal genau nachzuschauen)

    Hm, ohne Dir, saladin, jetzt zu nahe treten zu wollen, "Gravitas" scheint mir eher eine verschwurbelte Umschreibung zu sein für "sieht nicht so aus wie die Präsidenten davor": kein weißer Mann also. Damit ist der Begriff eng verwandt mit der der "Electability", Wählbarkeit also.

    Ja, das war von mir.
    Gravitas ist nicht die verschwurbelte Umschreibung von "sieht nicht so aus wie die Präsidenten davor".
    Es bedeutet daß der Kandidat wahrgenommen wird als jemand der in sich selbst ruht, von tiefen Überzeugungen geprägt ist, verantwortungsbewußt das Gemeinwohl im Auge hat und versucht, die Gesellschaft zu einen und das Land voranzubringen.

  • Nächste Runde

    Wanli, 20.07.2019 18:48, Antwort auf #106

    Gravitas ist nicht die verschwurbelte Umschreibung von "sieht nicht so aus wie die Präsidenten davor".

    Es bedeutet daß der Kandidat wahrgenommen wird als jemand der in sich selbst ruht, von tiefen Überzeugungen geprägt ist, verantwortungsbewußt das Gemeinwohl im Auge hat und versucht, die Gesellschaft zu einen und das Land voranzubringen.

    Ok, my bad, ich wollte niemandem etwas unterstellen (und hab sorros und saladin natürlich verwechselt), mache nur darauf aufmerksam, dass Gravitas (und Electability) grundsätzlich etwas dehnbare Begriffe sind. Wenn ich die obige Definition nehme, dann denke ich schon, dass diverse KandidatInnen darunter fallen.

    Derweil sind Details der kommenden Debatten am 30. und 31. Juli geklärt; am ersten Abend stehen sich Bernie und Warren gegenüber, umgeben von eher zentristischen Kandidaten wie Beto, Pete, Amy und den beiden Gouverneuren Hickenlooper und Bullock.

    Der zweite Abend ist dann geprägt von den farbigen KandidatInnen; im Fokus stehen aber wohl vor allem Biden und Harris, die ihre Fehde vertiefen könnten, während ein Cory Booker wohl versuchen wird, gegenüber Harris zu punkten.

    https://edition.cnn.com/2019/07/18/politics/cnn-debate-lineups/index.html

  • Flügelstreit

    Wanli, 01.08.2019 01:17, Antwort auf #107

    Der erste Abend der zweiten Runde der Fernsehdebatten liegt hinter uns und verlief etwas ungewöhnlich: Zwei Fraktionen standen sich gegenüber, einerseits Sanders und Warren, die praktisch als Team agierten und für eine Politik des radikaleren Wandels warben.

    https://www.salon.com/2019/07/31/the-liz-and-bernie-show-progressive-duo-shows-w hy-are-electable/

    Erwehren mussten sie sich dabei nicht nur der CNN-Moderatoren, die offenkundig wenig von ihren Vorstellungen hielten - hier einige Beispiele für wenig neutrale Fragestellungenen:

    https://slate.com/news-and-politics/2019/07/cnns-democratic-debate-questions-wer e-embarrassing.html

    Angegriffen wurden die beiden auch von den zentristischeren Kandidaten Klobuchar, Bullock, Hickenlooper, Ryan und Delaney, welche die Vorschläge als unrealistisch zu zeichnen suchten. Letzterer war dabei wohl am effektivsten, wobei die beiden linken Senatoren sich gewohnt souverän schlugen - ihre Meinung geändert haben werden wohl die wenigsten Zuschauer.

    Etwas außen vor offenbar Buttigieg und O'Rourke, die etwas Probleme gehabt zu haben scheinen, ihre Rolle im Showdown der beiden Flügel zu finden; auf einer ganz anderen Existenzebene dann Esoterikerin Williamson.

    https://www.electoral-vote.com/evp2019/Pres/Maps/Jul31.html#item-1

    Letztere erfreute sich jedenfalls übernatürlicher Unterstützung, hatte sich doch ein Zirkel von Hexern und Chaoszauberern zusammengefunden, um die Dame zu unterstützen. Angesichts solch spiritueller Hilfe scheint es an der Zeit, doch sicherheitshalber noch ein paar mehr Aktien "Andere" zu erwerben...

    https://politicalwire.com/2019/07/31/williamson-gets-backing-of-occult-task-forc e/

  • Schlammspritzer

    Wanli, 02.08.2019 17:38, Antwort auf #108

    Die zweite Hälfte der Debatte unterschied sich deutlich von der ersten; hier trafen weniger unterschiedliche politische Philosophien aufeinander, dafür beharkten sich die Kandidaten etwas raubeiniger. Biden musste viel Kritik einstecken, wehrte sich diesmal aber energischer als in der ersten Runde - definitiv verbessert, wenngleich seine Ausführungen zu komplexen Themen nach wie vor schwer verständlich blieben und ihm der ein oder andere Schnitzer unterlief, wenn er Booker als "Präsidenten" titulierte, vor acht weiteren Trumpjahren warnte oder zum Besuch seiner Webseite aufforderte, dann aber keine Adresse, sondern eine Zahlenfolge (Telefonnummer?) nannte.

    Harris wurde jetzt auch direkt angegangen, war wohl auch nicht immer ganz klar in ihren Entgegnungen, etwa bei der Verteidigung ihrer Vorstellungen zur Gesundheitspolitik.

    Eine überzeugende Vorstellung scheint (erneut) Cory Booker abgeliefert zu haben; mal sehen, ob ihn das mehr voranbringt als beim letzten Durchgang.

    Immerhin stellt Bloomberg fest, die Demokraten erreichten bei ihren Auftritten ein Maß an Seriosität und Sachlichkeit, von dem die Republikaner allesamt 2016 weit entfernt gewesen seien.

    https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2019-08-01/democrats-in-detroit-debat es-know-what-they-re-talking-about

    Ein Überblick über weitere Reaktionen:

    https://www.electoral-vote.com/evp2019/Pres/Maps/Aug02.html#item-1

  • RE: Schlammspritzer - Gabbard konkretisiert Vorwurf der al-Qaida-Unterstützung gegen Trump

    an-d, 02.08.2019 22:01, Antwort auf #109
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