The Devil And The Deep Blue Sea -- United States (US) Presidential Election, 2016

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  • LA Times polls

    Jack Bauer, 21.10.2016 02:49, Antwort auf #140

    Hier nachzulesen:

    http://graphics.latimes.com/usc-presidential-poll-dashboard/

    Ich finde die Angaben verwirrend.

  • RE: LA Times polls

    gruener (Luddit), 21.10.2016 05:13, Antwort auf #141

    das ist der blanke prognose-kuddelmuddel. ich antworte darauf morgen präziser.

    zwei links vorab zur fragwürdigen methodik:

    http://www.latimes.com/politics/la-na-pol-poll-faq-20161006-snap-story.html

    https://alpdata.rand.org/?page=election2012#election-forecast

  • RE: LA Times polls

    drui (MdPB), 21.10.2016 10:17, Antwort auf #142

    Nate Silvers aktueller Artikel ist über den Unterschied zwischen den registrierten Wählern und den wahrscheinlichen Wählern, die oft unterschiedliche Ergebnisse bei Umfragen begründen. Normalerweise bringt das den Republikanern einen 3%-Vorteil, bei Präsidentschaftswahlen aber weniger (weil mehr zur Wahl gehen) und bei Trump aktuell nur 0,8%. Sollten die Institute wirklich (alle) so dermaßen daneben liegen, müssten statt 80% der registrierten Wähler an die 100% zur Wahl gehen, oder die Befragten massiv lügen, weil sie sich für Trump schämen. Ich halte beide Möglichkeiten für sehr unwahrscheinlich. Trump-Fans sind, wie Trump selbst, nicht für ihre Bescheidenheit bekannt. Trumps Ergebnis könnte unterschätzt werden, wenn die Clintonwähler zu sehr an ihren Sieg glauben und nicht wählen gehen, aber daran glaube ich nicht. Sie sind motiviert wie nie, nicht wegen Clinton, sondern wegen Trump, nichts motiviert stärker als Haß.

    http://fivethirtyeight.com/features/election-update-likely-voters-arent-helping- trump-much/

    Noch nicht mal eingerechnet in die Umfragen ist Hillarys Groundgame-Vorteil: Sie hat überall im Land Helfer, die zweifelnde oder unzuverlässige Wähler (die Daten über sie hat sie auch) zur Wahl animieren sollen, sie notfalls zur Wahlkabine begleiten und den Kugelschreiber stellen. Trump hat das nicht, hat keine eigenen Helfer organisiert und verlässt sich voll auf die Organisationsbasis der republikanischen Partei, deren Vertreter er beleidigt. In Ohio hat er jegliche Zusammenarbeit mit der örtlichen Parteiführung eingestellt. Die Wahlkampfspenden gibt er anders aus, ein paar TV-Spots, viel Geld für Trump-Kappen und für seinen eigenen Verlag (der seine Bücher dann verschenkt), viele Millionen an eine dubiose und vorher unbekannte PR-Firma und an die Firmen seiner (teils ehemaligen) Wahlkampfmanger Lewandowski und Conway.

    Die Trump-Rallies ziehen anscheinend auch nicht mehr so toll, waren aber nie repräsentativ:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-im-us-wahlkampf-der-einsame-w uetende-kandidat-a-1117644.html

    Ich denke, es ist wahrscheinlicher dass Trump Texas, Utah und Mississippi verliert, als dass er Präsident wird. Nicht weil viele GOP-Wähler zu Clinton wechseln, aber die in Utah wechseln auf McMullin und viele andere könnten bei dieser Wahl aussetzen. Trump hat sein Winner-Image verloren und sein Loser-Image ist äußerst ekelhaft. Rebellischer Trumpanhänger zu sein war in vielen Gegenden mal cool, das hat sich aber inzwischen geändert. Da bleibt man als opportunistischer Event-Wähler nur dran, wenn man in einer alternativen Wirklichkeit lebt, und selbst das wird zunehmend schwieriger, wenn die ganze Welt Witze über einen macht.

    Edit:

    Ein paar Anmerkungen zum LA Times-Trackingpoll:

    - Sie haben den Anteil der wahrscheinlichen Wähler sehr hoch (86% statt 80% bei anderen Instituten)

    - Sie haben einen unwahrscheinlich hohen Anteil von Trumpwählern bei Latinos (35%)

    - Sie haben einen unwahrscheinlich hohen Anteil von Trumpwählern bei "anderen" (kann ja nur asian sein), 46,5%, ernsthaft?

    - Sie haben einen tiefen Frauenknick (nach dem Busvideo und Anschuldigungen) nur bei der Frage, wer gewinnen wird, aber nicht beim Wahlverhalten selbst (sehr seltsam)

    - Das Gewichtungsproblem ist bekannt: Einzelne Minderheitengruppen im Sample werden übergewichtet und können stark verzerren, so sagt LA-Times, dass der einzelne 19-jährige schwarze Trump-Anhänger das Ergebnis "nur" um 1% zugunsten Trumps verändert hätte, aber das ist halt auch sehr viel und es deutet sich an, dass das gleiche Problem bei Latinos, Frauen und asians besteht

  • RE: LA Times polls

    gruener (Luddit), 21.10.2016 18:53, Antwort auf #143

    danke, drui, für die vorarbeit.

    ich pflücke später die fragen des latimes polls auseinander.

  • Anmerkungen zu den Fragen des LA Times polls

    gruener (Luddit), 22.10.2016 20:00, Antwort auf #144

    hier - wie angekündigt - mein kommentar zu den fragen des la times polls, nachdem drui bereits die gewichtung kritisiert hat.

    den teilnehmern werden folgende fragen gestellt:

    1. Who would you vote for?
    2. Who do you think will win?
    3. Do you intend to vote?

    ad 1.

    dazu schreibt die la times: We ask voters what the chance is that they will vote for Trump, Clinton or someone else, using a 0-100 scale. The overall level of support for each candidate reflects the weighted average of those responses.

    die eigentliche frage lautet also nicht, wenn wirst du wählen, sondern, wie groß ist die wahrscheinlichkeit, dass du einen bestimmten kandidaten wählen wirst auf einer Skala von 0 - 100? das bringt aus meiner sicht eine gewisse ungenauigkeit ins spiel, die zu verzerrungen führen kann. möglicherweise deswegen nimmt die la times im vergleich zu 2012, wo dieselbe methodik angewandt wurde, auch nur in anspruch: The poll was one of the most accurate of the year. It predicted that President Obama [latimes.com] would be reelected with a margin of victory of 3.32 percentage points. He won by 3.85 points. Most other polls underestimated Obama’s margin by more than that. man hat also primär den abstand zwischen obama und romney erkannt, nicht deren prozentuales ergebnis. wenn es arg kommt, ein zufallstreffer.

    ad 2.

    auch die la times polls entsprechen bei dieser frage den prognosen der meisten anderen umfrageinstitute: 56 zu 34 für clinton. nicht so eindeutig wie aktuell bei 538, aber ein klarer trend zugunsten clintons ist erkennbar.

    dazu die erläuterung der la times: Over the years, asking voters their expectation about which candidate will win often has proved to predict elections more reliably than asking how they plan to vote. That’s particularly true when the election is still many weeks away.

    auffällig ist, dass die redaktion sich bei dieser fragestellung deutlicher festlegt als bei frage 1.

    meine vermutung: frage 1 wird allein deswegen in den fokus gestellt, weil sie akut mehr spannung verspricht als frage 2, nach der das rennen aktuell bereits entschieden ist.

    ad 3.

    selbsterklärend - aktuell ein gleichstand bei 85,5%.

    *****

    zusammenfassung:

    frage 1 halte ich für äußerst fragwürdig, frage 2 entspricht eher unseren prognostischen vorstellungen.

    es würde mich allerdings nicht wundern, wenn wir, je näher der wahltag rückt, die la times polls in diversen europäischen medien zitiert finden und nicht zuletzt die öffentlich-rechtlichen anstalten wie 2008 und 2012 ihre wahlnachtsendungen mit der bemerkung eröffnen werden, dass rennen sei offen.

    ps: direkt nach der us-wahl 2012 habe ich mich dazu in einigen interviews geäußert. ein auszug:

    Frage: Spekuliert wurde unter anderem auch auf die US-Präsidentschaftswahl. War der klare Wahlsieg von Barack Obama für die Wahlbörsianer eine Überraschung?
    Anwort: Ganz im Gegenteil! Wir sind alle sehr entspannt in die lange Wahlnacht gegangen. Die entscheidende Frage auf Wahlfieber lautete nicht: Gewinnt Obama? Sondern: Wie hoch gewinnt Obama? Sein klarer Sieg stand nie in Abrede. Auch nicht nach dem für Obama eher schwachen ersten Rededuell mit Romney.

    Es verwundert mich an dieser Stelle aber die Ahnungslosigkeit der deutschen Medien, leider auch der Öffentlich-Rechtlichen. Ich frage mich: Kann es angehen, dass einige wenige Wahlfieber-User nicht zum ersten Mal US-Wahlen im Vorfelde korrekt analysieren, während viele Medien ihren Zuschauern über Wochen ein Kopf-an-Kopf Rennen prophezeiten? Die Fehleinschätzungen bezüglich der USA haben in Deutschland hingegen beinahe schon System. Denn auch bei den Vorwahlen kündeten die Medien am Abend oder tags zuvor mitunter von Favoriten, die in derselben Nacht haushoch verloren. Ganz eindeutig in Bezug auf den Wahlausgang waren für jedermann verfügbare amerikanische Quellen wie der Blog von Nate Silver auf der New York Times-Webseite [nytimes.com] oder die Wahlbörse Intrade [intrade.com]. Und nicht zuletzt Wahlfieber.

    *****

    zitate nachzulesen unter:

    http://graphics.latimes.com/usc-presidential-poll-dashboard/

    http://www.latimes.com/politics/la-na-pol-poll-faq-20161006-snap-story.html

    https://alpdata.rand.org/?page=election2012#election-forecast (2012 polls)

    *****

    noch fragen?

  • RE: Anmerkungen zu den Fragen des LA Times polls

    drui (MdPB), 22.10.2016 23:39, Antwort auf #145

    Danke für die Analyse der Fragen. Mir gefällt schon das Sample nicht, und die Gewichtungen desselben werden laufend geändert. Damit können immerhin Entwicklungen aufgezeigt werden aber am Ende wird irgendein genehmes, sicher nah an Umfragen liegendes Ergebnis manipuliert. Das könntest Du praktisch auch mit Wafi machen: Lass die Spieler zocken, und am Ende manipulierst Du mit ein paar "neuen Spielern" und unbegrenztem Kapital die Kurse so, wie Du beispielsweise den Durchschnitt von Umfragen ein paar Tage vor der Wahl kombiniert mit dem aktuellen Trend fortschreiben würdest und könntest bei einem Treffer die Überlegenheit der Plattform behaupten.

    Zu den ahnungslosen Medien: Das geht ja auch einigen in den USA so, z.B. der CNN Anchor Woman:

    http://www.thehill.com/blogs/blog-briefing-room/news/301975-sabato-stuns-cnn-anc hor-with-prediction-clinton-will-get-352

    Knappe Ergebnisse lassen sich medial besser verkaufen, oder man dramatisiert einen mögliche Landslide Clintons, Spiegel-Online macht beides fast zeitgleich. Viele verstehen zudem nicht das Prinzip des electoral votes und schauen nur auf nationale Umfragen. Dabei lässt sich so schön mit Mehrheiten auf der Karte spielen, z.B. hier:

    http://www.270towin.com

    Ein paar Beispiele:

    11 Staaten reichen zum Sieg (blau)

    Blauer Norden:

    Blauer Osten:

    Rot: Staaten mit Todesstrafe

    Blau: Staaten, in denen Cannabis für medizinische Zwecke erlaubt wurde (Ohio könnte folgen)

  • RE: Anmerkungen zu den Fragen des LA Times polls

    gruener (Luddit), 23.10.2016 03:03, Antwort auf #146

    soviel zum thema zahlenprostitution. :-)

  • RE: Anmerkungen zu den Fragen des LA Times polls

    chessy, 23.10.2016 14:38, Antwort auf #145
    ad 1.

    dazu schreibt die la times: We ask voters what the chance is that they will vote for Trump, Clinton or someone else, using a 0-100 scale. The overall level of support for each candidate reflects the weighted average of those responses.

    die eigentliche frage lautet also nicht, wenn wirst du wählen, sondern, wie groß ist die wahrscheinlichkeit, dass du einen bestimmten kandidaten wählen wirst auf einer Skala von 0 - 100? das bringt aus meiner sicht eine gewisse ungenauigkeit ins spiel, die zu verzerrungen führen kann.

    Mir gefällt die 0-100-Scala der 1. Frage überhaupt nicht, denn wenn man bedenkt, wie fanatisch die vielen Trump-Fans sind, wird sicherlich dort sehr oft die 100 gewählt. Dagegen dürfte das gros der Clinton-Wähler wohl kaum so begeistert sein, dasselbe für sie zu tun. Es bleibt die Einschätzung, dass eine geringe Wahlbeteiligung eher Trump nützt, eine hohe eher Clinton.

    http://www.gmx.net/magazine/politik/wahlen/us-wahl/us-wahl-mitten-waehlern-donal d-trump-31972256

    EDIT:

    Bei den "early votings" haben bereits 4 Millionen Amerikaner gewählt, wobei festgehalten wird, ob es sich um registrierte Demokraten bzw. Republikaner handelt. Dabei scheint sich eine für die Demokraten positive Tendenz abzuzeichnen.

    http://www.electoral-vote.com/evp2016/Pres/Maps/Oct22.html#item-1

    Dabei ist insbesondere interessant, dass der Anteil der (demokratischen) Frauen überproportional ist.

    Also of note is that Trump's endless stream of attacks on women have not gone unnoticed. In two crucial states, North Carolina and Florida, women are casting ballots [politico.com] in disproportionately large numbers. In North Carolina, for example, 87,000 Democratic women have already voted, vs. 60,000 Republican women. Among men in the Tarheel State, 52,000 Democrats and 50,000 Republicans have already voted.

  • Aktuelle ABC-Umfrage

    gruener (Luddit), 23.10.2016 19:37, Antwort auf #148

    vergessen wir für einen moment die la times.

    abc hat heute eine neue nationale umfrage veröffentlicht. die zahlen sind niederschmetternd für trump:

    Hillary Clinton [go.com] has vaulted to a double-digit advantage in the inaugural ABC News 2016 election tracking poll, boosted by broad disapproval of Donald Trump [go.com] on two controversial issues: His treatment of women and his reluctance to endorse the election’s legitimacy.

    prognostizierter wahlausgang demnach (in klammern die werte der letzten umfrage, vor 9 tagen)

    clinton: 50 (47)

    trump 38 (43)

    johnson 5 (5)

    stein 2 (2)

    http://abcnews.go.com/Politics/clinton-vaults-double-digit-lead-boosted-broad-di sapproval/story?id=42993821

    en detail einzusehen unter:

    http://www.langerresearch.com/wp-content/uploads/1184a12016ElectionTrackingNo1.p df

    *****

    Nate Silver warnt angesichts der abc-umfrage zur vorsicht:

    I’d urge a little bit of caution here, given that swings in enthusiasm can be transient and can sometimes exaggerate [fivethirtyeight.com] the underlying change in voter sentiment. Our polls-only forecast [fivethirtyeight.com] has Clinton up by about 7 percentage points instead of by double digits — and our polls-plus forecast [fivethirtyeight.com] would still bet on the race tightening slightly.

    dennoch hält er fest:

    But you can easily see how the worst-case scenario is firmly on the table for Trump and Republican down-ballot candidates, where the bottom falls out from GOP turnout. Consider:

    • Trump is getting only about 80 percent of the Republican vote [fivethirtyeight.com], whereas candidates typically finish at about 90 percent of their party’s vote or above.
    • Furthermore, the Republicans missing from Trump’s column tend to be high-education, high-income voters, who typically also have a high propensity to vote.
    • Voters are increasingly convinced [fivethirtyeight.com] that Clinton will win the election, and turnout can be lower in lopsided elections. (Although, this presents risks to both candidates: complacency on the part of Democrats; despondency on the part of Republicans.)
    • Republicans and Trump have a substantial ground game deficit, with Clinton and Democrats holding a nearly 4-1 advantage in paid staffers [fivethirtyeight.com].
    • Trump’s rhetoric that the election is rigged could discourage turnout among his own voters [fivethirtyeight.com].
    • Trump’s base is relatively small [fivethirtyeight.com], especially if he underperforms among college-educated Republicans.

    The nightmare scenario for the GOP is that high-information Republican voters, seeing Trump imploding and not necessarily having been happy with him as their nominee in the first place, feel free to cast a protest vote at the top of the ticket. Meanwhile, lower-information Republican voters don’t turn out at all, given that Trump’s rigging rhetoric could suppress their vote and that Republicans don’t have the field operation to pull them back in. That’s how you could get a Clinton landslide like the one the ABC News poll describes, along with a Democratic Senate [fivethirtyeight.com] and possibly even — although it’s a reach — a Democratic House.

  • RE: Aktuelle ABC-Umfrage

    drui (MdPB), 24.10.2016 22:51, Antwort auf #149

    Mal so als Anregung für unseren Prozent-Markt:

    ABC-Umfrage: Clinton 50, Trump 38, Johnson 5, Stein 2, Unentschieden/ Sonstige 5

    838-Durchschnitt der Umfragen: Clinton 49,4, Trump 43,2, Johnson 5,8, Rest 1,6

    Wafi-Prognose: Clinton 45,9, Trump 35,3, Andere 18,6

    Fällt Euch was auf?

    Johnson sackt immer mehr ab, was zu erwarten ist, wenn man keine Chancen mehr hat auch nur einen Staat zu gewinnen. McMullin hat nur in Utah Chancen, das 6 von 540 Electoral Votes vergibt, also etwas mehr als 1% der US-Bevölkerung abdeckt.

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