Republikanische Vorwahlen 2016: der Aufgalopp

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  • Republikanische Vorwahlen 2016: Umfragen

    Wanli, 01.07.2015 03:24, Antwort auf #10
    #11

    Die Umfragespezialisten der Huffington Post um Mark Blumenthal beleuchten in einem etwas längeren Artikel die Probleme der Demoskopen mit den Vorwahlen, insbesondere zu einer Zeit, in der nur die wenigsten Amerikaner dem Geschehen überhaupt schon aufmerksam folgen. Die Hauptthese: Umfrageergebnisse sind momentan kaum aussagekräftig. Umso delikater natürlich, dass die beiden ersten Debatten von FOX und CNN genau diese trügerischen Zahlen zum Ticket für ihre Fernsehdebatten erhoben haben. Zum Teil recht zufällig entstandene Zahlen werden also für die Politiker zur Gefahr ihrer Kandidatur werden, die dem Podium fernbleiben müssen.

    http://www.huffingtonpost.com/2015/06/26/2016-national-polls-analysis_n_7670734. html?utm_hp_ref=elections-2016

  • Republikanische Vorwahlen 2016: eine gute Woche vor der ersten Debatte

    Wanli, 28.07.2015 16:53, Antwort auf #11
    #12

    Am 6.8. steigt die erste Fernsehdebatte der Republikaner, übertragen vom konservativen Haussender FOX-News. Wie bereits gemeldet, dürfen nur die zehn Kandidaten teilnehmen, die zwei Tage vorher im Schnitt der letzten fünf landesweiten Umfragen die vorderen zehn Plätze belegt haben. So sieht es derzeit aus:

    1) Trump 18%

    2) Bush 14%

    3) Walker 10,6%

    4) Rubio 6,2%

    5) Paul 6%

    6) Cruz 6%

    7) Huckabee 5,6%

    8) Carson 5,2%

    9) Christie 3%

    10) Perry 2,2%

    ------------------------

    11) Kasich 2%

    12) Santorum 1,6%

    13) Jindal 1,4%

    14) Fiorina 0,8%

    15) Graham 0,2%

    [Dammit, hier soll der Link hin, aber Copy & Paste funktioniert nicht. Sonderbar. Naja, die Zahlen finden sich in einem aktuellen Blogpost auf politicalwire.com.]

    Man sieht: Eigentlich haben wir unsere Aktien ganz weise gewählt; sämtliche Namensaktien stehen auf den Plätzen 2-6 und diese Kandidaten sollten am 6.8. allesamt auf dem Podium stehen. Um Platz zehn dagegen liegt alles recht eng beieinander, da kannn es natürlich noch Verschiebungen geben, da sicherlich noch zig Umfragen erscheinen werden bis zum Stichtag.

    Der Gesamtführende Tronald Dump wird natürlich mit Sicherheit dabei sein, frecherweise obwohl er bei uns nicht mal ne eigene Aktie bekommen hat.

    Ein Politstratege beschrieb denn auch die Vorbereitung auf die Debatte als vergleichbar mit der eines Rennfahrers auf ein Rennen, bei dem einer der Kontrahenten sturzbesoffen hinter dem Steuer hocken wird (Link: ebenfalls politicalwire).

  • Huckabee trumpt sich ins Rampenlicht

    drui (MdPB), 28.07.2015 19:47, Antwort auf #12
    #13

    Am 6.8. steigt die erste Fernsehdebatte der Republikaner, übertragen vom konservativen Haussender FOX-News.

    Sowas, jetzt habe ich statt "Haussender" Hasssender gelesen. Wie komme ich nur darauf?

    Mike Huckabee - Wanlis Lieblingskandidat und eigentlich eher als besonnen verschrien - kopiert Doofbald Trump und das gleich mal mit einem zünftigen Holocaust-Vergleich, der Obama mit Hitler vergleicht und jüdische Wähler ob der passenden historischen Parallele aufjuchszen lässt:

    http://abcnews.go.com/Politics/note-mike-huckabee-steals-spotlight-trump/story?i d=32729976

    Interessant ist nun, dass die republikanischen Kandidaten, die hinten liegen, Huckabee bei dessen Argumentation stützen, während die weiter vorne Liegenden (mit Ausnahme des Klassenclowns natürlich) ihn eher kritisieren oder schweigen. Die 10er-Liste für die Fernsehdebatte ist wohl enorm wichtig und so dürfte den 3rd class candidates alles Recht sein, um in die Schlagzeilen zu kommen. Da kommt sicher noch mehr Müll auf uns zu.

  • Die Favoriten der Koch brothers

    drui (MdPB), 30.07.2015 15:32, Antwort auf #13
    #14

    Die super(einfluss)reichen Koch brothers haben Donald Trump von ihrem Geld, Netzwerk und Datenimperium ausgeschlossen, obwohl Trump mit David Koch befreundet ist. Nicht, dass er deren Geld unbedingt bräuchte, aber das zeigt schon, wem beim konservativen republikanischen Establishment Chancen auf die Nominierung eingeräumt werden. Dies sind derzeit:

    Jeb Bush, Ted Cruz, Marco Rubio, Scott Walker, Carly Fiorina - und Rand Paul, der aber die Koch-Hilfe abgelehnt hat. Bobby Jindal und Rick Perry werden auch noch gefördert.

    http://www.politico.com/story/2015/07/kochs-freeze-out-trump-120752.html

  • Clinton gegen Bush

    drui (MdPB), 01.08.2015 02:26, Antwort auf #14
    #15

    So könnte es am Ende heißen. Auch wenn es dafür noch zu früh ist, hatte Hillary es fest im Blick, als sie Jeb Bush frontal mit einer Überraschungsrede angriff, in dessen Heimatstaat Florida bei einer Veranstaltungen über Rassendiskriminierung. Bush hat dort eine ordentliche Rede gehalten, sogar Obama gelobt, konnte aber Hillary's Angriffe gegen ihn bzw. seine Partei nicht kontern, indem sie ihm Doppelmoral und Heuchelei vorgeworfen hat.

    http://www.nytimes.com/2015/08/01/us/politics/hillary-clinton-hits-jeb-bush-firs t-and-hard-in-speech-on-race.html?_r=0

    Interessant ist dabei, wen Hillary derzeit als ihren Hauptgegner ansieht, wen sie schon früh schaden möchte, wie unvorbereitet und wenig schlagfertig Jeb Bush gegenüber einem echten Profi ist und das der ebenfalls auftretende Ben Carson, der einzige African American unter den Republikanern, eine extrem peinliche Onkel-Tom-Anbiederungsrede gehalten hat.

    Ich glaube, der wird bei schwarzen Wählern weniger Stimmen holen als ein Südstaatenrassist und ich schreibe ihn persönlich definitiv ab als Kandidaten mit auch nur einem Hauch an Chancen.

  • Republikanische Vorwahlen 2016: Frischfleisch

    kunator, 04.08.2015 11:20, Antwort auf #3
    #16

    (AFP) Republikaner Cruz brät Speck mit dem MG

    Drei Tage vor der ersten Fernsehdebatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber brachte sich der 44-jährige Politiker jetzt mit einem Ein-Minuten-Videoclip ins Gespräch. Dieser zeigt den konservativen Texaner, wie er auf dem Lauf seines Sturmgewehrs Speck brutzelt.

    Es gebe "wenige Dinge", die er mehr genieße als am Wochenende mit der Familie Frühstück zuzubereiten, lässt sich Cruz, Sohn eines Exil-Kubaners, in dem Filmchen vernehmen. Allerdings werde der Frühstücksspeck in Texas "ein bisschen anders" gebraten, geht es weiter, während im Hintergrund Musik wie aus einem Actionthriller ertönt.

    Danach wickelt der als politischer Hardliner bekannte Cruz den Speck um den Gewehrlauf, deckt ihn mit Aluminiumfolie ab und feuert Schusssalven aus zwei Magazinen ab. "Das Fett tropft", zeigt sich der Schütze anschließend erfreut darüber, dass die Waffe genügend Hitze abwarf. Am Ende des Videos schnappt sich der Befürworter von Todesstrafe und lockeren Waffengesetze ein Stück Fleisch mit einer Plastikgabel und lässt es sich schmecken. Dabei ruft Cruz lachend: "Maschinengewehr-Speck!"

    Sometimes in America, you need to find creative ways to cook bacon. Here is one way, demonstrated by Texas Senator and 2016 Presidential candidate Ted Cruz, that is sure to cook extra freedom onto that pork.

    4 magazines of 5.56 ammo later, this was the result:

    http://www.ijreview.com/2015/08/383020-making-machine-gun-bacon-with-ted-cruz/

  • Republikanische Vorwahlen 2016: Frischfleisch

    drui (MdPB), 04.08.2015 14:01, Antwort auf #16
    #17

    Damit hat sich ein weiterer Kandidat vom Trump-Virus anstecken lassen. Es ist so, als ob ein Land sämtliche Vollpfosten aus seinen Nervenheilanstalten zum Präsidentencasting schickt. Cruz hat damit aber erst mal die Waffenlobby und die Gesundheitsbehörden gleichzeitig irritiert:

    http://www.theguardian.com/us-news/2015/aug/03/ted-cruz-endorses-machine-gun-bac on-please-dont-do-this

    Scott Walker ist indessen in einer Pizzeria auf eine Guerrilla-Unterstützungsgruppe hereingefallen und wurde fürs Klimaleugnen geehrt:

    http://www.theguardian.com/us-news/2015/aug/03/scott-walker-climate-change-fake- check-koch-brothers

    Eine der Grundvoraussetzung des Wahnsinns ist, alle rationalen Welterklärungen (Wissenschaft, Evolution, Naturgesetze) auszuschließen. Da man bei der GOP kein Präsidentschaftskandidat mehr werden kann, ohne ein ausländerfeindlicher, kreationistischer Klimaleugner, Abtreibungs-Schwulenehegegner und elitenfreundlicher Steuersenkungsfetischist zu sein, sammeln sich hier quasi nur die Psychopathen.

  • Portrait Scott Walker

    drui (MdPB), 06.08.2015 16:21, Antwort auf #17
    #18

    Die SZ mit einem Portrait über einen unterschätzten Favoriten für die GOP-Kandidatur:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/praesidentschaftskandidat-der-republikaner-wa s-scott-walker-so-gefaehrlich-macht-1.2594866

    Meiner Meinung nach liegt er derzeit zusammen mit Jeb Bush vorne. Ersterer wird sicher mehr Spenden einfahren, zweiterer liegt näher an der Basis und ist einer der wenigen Kandidaten, die bislang keinen größeren Fehler begangen haben. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich Hillary gegen ihn deutlich schwerer wehren könnte als gegen Bush.  Er könnte die GOP-Basis maximal mobilisieren, dafür weniger Unabhängige gewinnen.

  • Presidental Debate

    drui (MdPB), 07.08.2015 09:11, Antwort auf #18
    #19

    Es gibt unterschiedliche Stimmen zum Ausgang der ersten TV-Debatte, ich habe den Unsinn nicht persönlich gesehen. Allgemein gelten Rubio, Kasich und Carly Fiorina (in der Debatte zuvor am Katzentisch) als Gewinner, Paul als Verlierer. Bei den anderen (Bush, Trump, Carson) scheint das Bild gemischt. Bush war wohl sehr blutleer, aber das war zu erwarten. Trump hat sich etwas zurückgenommen, wurde aber ausgebuht, da er als einziger Kandidat bei einer Nicht-Nominierung nicht auf eine unabhängige Kandidatur verzichten würde. Christie hat sich mit Paul gezofft, Cruz wurde wie Huckebee und Walker kaum erwähnt, kein gutes Zeichen.

    Ach ja, Cruz hat die fehlende Wahrhaftigkeit von Politikern moniert und den Wählern fest versprochen nie nie niemals die Unwahrheit zu sagen. Ich denke, das ist mit das Dümmste, was ein Politiker sagen kann. Von dem Mann, der uns glauben machen will, Texas backe sein Fleisch mit dem Maschinengewehr.

    Für unseren Markt bliebe abzuwarten, ob Kasich und Fiorina in den Top Ten-Bereich kommen können. Außerdem könnten wir darüber nachdenken, Trump so langsam von der Anderen-Aktie abzuspalten. Spätestens, wenn er im Februar in Indiana, New Hampshire, Sout Carolina etc. jeweils unter die ersten drei kommt. Nicht, dass ich ihm eine Chance einräume, aber seine innerparteilichen Gegener müssen sich eventuell auf einen Gegenkandidaten einigen und da sehe ich derzeit keinen starken Mann und so dürfte das einige Zeit und Vorwahlen dauern, in der sich Trump ev. absetzen könnte.

    http://www.washingtonpost.com/news/the-fix/wp/2015/08/06/winners-and-losers-from -the-first-republican-presidential-debate/

    http://www.sueddeutsche.de/politik/tv-debatte-der-republikaner-bush-blutleer-rub io-stark-trump-ist-trump-1.2599005-2

    http://www.theguardian.com/us-news/2015/aug/07/republican-debate-donald-trump-wa s-garbled-incoherent-and-dominant

    http://www.al.com/opinion/index.ssf/2015/08/republican_debate_gop_2016_win.html

  • RE: Presidental Debate

    Wanli, 07.08.2015 17:20, Antwort auf #19
    #20

    Hej Drui, danke für die Kommentare. Ich hab die Debatte auch nicht gesehen; war glaub ich auch gar nicht möglich, ohne vorher ein FOX-Abo abzuschließen. Muss nun echt nicht sein...

    Ein paar unterhaltsame Momente hat Politico zusammengestellt:

    http://www.politico.com/story/2015/08/republican-debate-donald-trump-121114.html ?hp=t1_r

    Ein paar Anmerkungen von mir:

    Es gibt unterschiedliche Stimmen zum Ausgang der ersten TV-Debatte, ich habe den Unsinn nicht persönlich gesehen. Allgemein gelten Rubio, Kasich und Carly Fiorina (in der Debatte zuvor am Katzentisch) als Gewinner, Paul als Verlierer.

    Kasich ist halt vor heimatlichem Publikum aufgetreten, das ihn demensprechend unterstützt hat. Gesehen hab ich nur die kurze Sequenz, in der er sich zu Schwulenehe äußert - ich fand das ziemlich geschickt (ohne unehrlich zu wirken).

    http://www.realclearpolitics.com/video/2015/08/06/john_kasich_on_gay_marriage_my _faith_says_unconditional_love.html

    Du kannst in republikanischen Vorwahlen natürlich nicht offen für die Schwulenehe eintreten, andererseits muss die GOP langsam mal von ihrer Fundamentalopposition wegkommen, allein schon aus wahltaktischen Überlegungen. Man kann nicht dauerhaft mit harscher Rhetorik gegen eine Lebensform wettern, die mittlerweile von einer deutlichen Mehrheit der Amis akzeptiert wird. Dass Kasich in diesem Zusammenhang den christlichen Glauben in Stellung bringt gegen fundamentalistischen Eifer (wie er es auch schon in der Debatte um Unterstützung für arme Bürger getan hatte), ist sicher ein cleverer Schachzug (und wahrscheinlich sogar ehrlich). Ein eindrucksvolles Resümee hat der Mann auch, sowohl in Washington als auch in Ohio - Kasich ist für mich seit einiger Zeit das Dark Horse im Bewerberfeld; wobei man natürlich die enorme Konkurrenz bedenken muss. Der vom Habitus und politischen Profil Kasich nicht unähnliche Bush ist für mich im Vergleich der weniger eindrucksvolle Kandidat, aber er hat halt 100 Millionen mehr auf dem Konto und mehr Unterstützung aus dem Establishment.

    Zu Fiorina hatte ich ja schon geschrieben, dass sie meiner Meinung nach sehr gute Chancen hat - auf den Posten als Vize. Die verkauft sich wirklich ausgezeichnet.

    Ach ja, Cruz hat die fehlende Wahrhaftigkeit von Politikern moniert und den Wählern fest versprochen nie nie niemals die Unwahrheit zu sagen. Ich denke, das ist mit das Dümmste, was ein Politiker sagen kann. Von dem Mann, der uns glauben machen will, Texas backe sein Fleisch mit dem Maschinengewehr.

    Naja, das ist ja die Masche von Cruz: Dass er sich nicht verbiegen lässt, während alle anderen in Washington kungeln und faule Kompromisse schließen. Wenn er auf solche Sprüche verzichtet, verliert er sozusagen seinen Markenkern. Und bei der Geschichte mit dem Maschinengewehr muss man auch bedenken, dass da natürlich auch ne gehörige Portion Selbstironie mitschwingt, die bringt Ted nämlich durchaus auch mit. Man schaue sich nur den Clip an, in dem er sich als Synchronsprecher der Simpsons ins Gespräch bringt:

    https://www.youtube.com/watch?v=_K0sRkvX4KE

    Cruz erinnert mich etwas an den Huckabee vor acht Jahren, eloquent und immer in der Lage, Gegner auch durch Humor zu entwaffnen. Politisch kann ich dem Texaner natürlich mal gar nichts abgewinnen, aber er hat Momente, in denen ich ihn wirklich halbwegs sympathisch finde. So ganz schreib ich deswegen auch noch nicht ab, es sind noch viele Monate bis zum Caucus in Iowa. Auch wenn natürlich noch deutlich zulegen müsste, um wirklich ne Chance zu haben.

    Außerdem könnten wir darüber nachdenken, Trump so langsam von der Anderen-Aktie abzuspalten.

    Trump ist schwer einzuschätzen. Dass der Mann kein konkretes politisches Programm hat, auch einen Wahlkampf ausschließlich mit Macho-Sprüchen komplett aus dem Bauch heraus bestreitet, ist wohl offensichtlich. Die guten Umfragewerte resultieren natürlich auch daher, dass vielen Bürgern die anderen Kandidaten einfach noch kaum bekannt sind, den Namen Trump dagegen erkennen sie sofort. Das wird sich auch noch ändern, wenn mehr Wähler sich das Bewerberfeld in den nächsten Monaten etwas genauer anschauen. Daher bin ich skeptisch. Auf der anderen Seite verkörpert Trump natürlich perfekt eine Attitüde, die vielen an der Basis einfach gefällt - selbstbewusst, rücksichtslos, provozierend. Man schaue sich nur mal (in den Ausschnitten bei Politico) an, wie er auf den Vorwurf der Moderatoren antwortet, sich extrem abwertend über manche Frauen geäußert zu haben. Sowas gefällt dem Vollproll, und davon gibt es ja doch einige...

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