Heißlaufen für die Präsidentschaftswahl 2017

  • Heißlaufen für die Präsidentschaftswahl 2017

    drui (MdPB), 09.01.2014 20:23
    #1

    Ich prognostiziere mal: Chris Christie ist draußen, bevor er antritt. Der eher heuchlerische Presseauftritt wird ihn nicht retten können. Kurze Zusammenfassung: Sein Team lässt eine Brücke sperren, um mit dem gigantischen Verkehrsstau einen demokratischen Bürgermeister zu bestrafen und dokumentiert dies über Mails. "Time for some traffic proplems in Fort Lane." Die Folge sind stundenlanges Verkehrschaos und eine tote 90-Jährige, die im Stau kollabiert und für die der Rettungswagen zu spät kommt. Jetzt hat Christie alle gegen sich, die gemäßigten Demokratenwähler, die Independents und Fox News, will von nichts gewusst haben, obwohl er die traffic study manipulieren ließ.

    http://www.buzzfeed.com/bensmith/why-the-christie-mess-is-even-worse-for-him-tha n-it-seems

    http://www.foxnews.com/opinion/2014/01/09/chris-christie-and-politics-jerks-in-o ffice/

  • RE: Heißlaufen für die Präsidentschaftswahl 2017

    carokann, 13.01.2014 12:46, Antwort auf #1
    #2

    Da ist aber noch lange hin. Chris Christie hat sich extra den Magen verkleinern lassen. um mehr dem Schönheitsideal von US-Präsidenten zu entsprechen. Hoffen wir für ihn, dass nicht alles umsonst war. ;-)

    Für mich bleibt Christie ein Schwergewicht im kommenden Rennen.

  • Heißlaufen für die Präsidentschaftswahl 2016 (!)

    Wanli, 18.01.2014 19:51, Antwort auf #2
    #3

    Naja, ist ja schon noch ein wenig hin. Um die anderthalb Jahre bis zum Start eines Vorwahlmarktes, etwa zwei Jahre bis zum ersten Causus in Iowa. Da wird noch einiges passieren. Diskutiert wird natürlich schon fleißig in den amerikanischen Medien. Charlie Cook:

    Christie, the front-runner? Again — really? Christie indeed sat at the top of some of the polls that lay out a long laundry list of every imaginable contender (as well as some who are harder to imagine), but does that make him the front-runner? I think not.

    Think for a moment who makes up the Republican Party, and most specifically the part of the GOP base that dominates the presidential nomination process. Think about the people they seriously considered for their party’s presidential nomination last time around. Think Michele Bachmann, Herman Cain, Rick Santorum, Rick Perry, and Newt Gingrich. Now, quickly, think Christie. Now think Sesame Street: “One of these things is not like the others; one of these things just doesn’t belong.” It’s laughable that the party that has previously seriously considered some fairly inconceivable candidates as worthy of the GOP nomination would suddenly reverse course and head over to a center-right candidate such as Christie.

    Dagegen Chris Cilizza:

    Our case for Christie as front-runner -- or, maybe, more accurately first among almost-equals -- is built around the idea that there is no perfect/electable conservative in the race and that Christie has a decent chance of beating out Jindal, Rubio and Walker in the battle to be the establishment candidate. (There is a whole other primary -- where Rand Paul is the front-runner -- that will pick the outsider candidate to battle the establishment pick.) Of that quartet of credible establishment conservatives, Christie is the one who, at first glance, could most easily put together the tens (and probably hundreds) of millions of dollars needed to run real operations in a series of states in short order.

    Beide Zitate hier: http://www.washingtonpost.com/blogs/the-fix/wp/2014/01/16/how-chris-christie-can -still-be-the-frontrunner-for-the-2016-republican-nomination/

    Mich interessiert, wie sich Ted Cruz schlägt, wenn er antritt, warmzulaufen scheint er sich ja schon. Der würde eine Entwicklung fortschreiben, die man über die letzten Zyklen gut beobachten konnte: den Trend zu immer radikaleren Kandidaten, die das Wahlvolk weniger durch ernstgemeinte Vorschläge zu gewinnen suchen als durch knackige symbolische Handlungen (wie einen dramatischen Filibuster im Senat).

    Außerdem lesenswert: ein Einblick in die konservative Psyche in den eigenen Worten von Altmeister Rush Limbaugh.

    http://www.theatlantic.com/politics/archive/2014/01/how-rush-limbaugh-decides-wh at-is-true/283078/

    EDIT: Auf der Linken soll sich der ehemalige Gouverneur von Montana, Brian Schweitzer, in Stellung bringen - als Kandidat für alle, die von Obamas Präsidentschaft enttäuscht sind. Er fordert eine linkere Gesundheitsreform und verdammt die Abhöraktivitäten der NSA. Interessanter Kandidat (ja, Kandidat - er treibt sich sicher nicht ganz zufällig öfters in Iowa rum), der natürlich eher ein Außenseiter wäre.

    http://www.msnbc.com/msnbc/dem-thinks-he-can-win-the-anti-obama

  • RE: Heißlaufen für die Präsidentschaftswahl 2016 (!)

    drui (MdPB), 18.01.2014 21:58, Antwort auf #3
    #4

    Richtig, 2016, wie die Zeit vergeht...

    Unter bestimmten Voraussetzungen hätte ich Christie als Kandidat schon für möglich gehalten, solange er als überparteilich gegolten hat, was er mit dem letzten Skandal versemmelt hat. Gegen Hillary als etablierte und nach rechts gerutschte Demokratenkandidatin käme ein sehr bekannter moderater Republikaner ganz gut. Und einen zu extremen Teaparty-Freak könnte das Big Money verhindern wollen.

    Bei den Demokraten gehe ich mal davon aus, dass es Clinton wird. Linke Kandidaten, naja. Ich kannte mal einen eher unbekannten linken Kandidaten bei den Demokraten, der war Bürgerrechtsanwalt, wurde von der jungen Internetgemeinde geliebt und kämpfte gegen staatliche Überwachung. Dann wurde er Präsident, bekam einen Friedensnobelpreis etwas zu heftig an den Kopf geworfen und ist nun paranoider Drohnengott und World's Biggest Brother. Die Republikaner werden sicher wieder den höheren Unterhaltungswert bei den Vorwahlen haben.

  • RE: Heißlaufen für die Präsidentschaftswahl 2016 (!)

    Wanli, 19.01.2014 14:06, Antwort auf #4
    #5
    Die Republikaner werden sicher wieder den höheren Unterhaltungswert bei den Vorwahlen haben.

    Zumindest das ist ziemlich sicher. Laughing

    Ansonsten ist ja noch ein gutes Jahr Zeit, bis sich die Bewerberfelder überhaupt rauskristallisieren; auch wenn man jetzt schon sieht, wer sich öfters in Iowa oder New Hampshire runtreibt, obwohl er dort eigentlich nichts zu suchen hätte.

    Wenn Hillary antritt, kann ich mir kaum vorstellen, dass sie nochmals durchfällt, aber ganz auszuschließen ist es sicher nicht.

  • RE: Heißlaufen für die Präsidentschaftswahl 2016 (!)

    drui (MdPB), 19.01.2014 19:11, Antwort auf #5
    #6

    Christie bekommt gerade noch ein Problem. Anscheinend wurde auch mindestens eine demokratische Bürgermeisterin erpresst, Hilfsgelder für Hurricane-Opfer nur bei Gegenleistung. Sein Büro dementiert das:

    http://www.foxnews.com/politics/2014/01/19/nj-gov-christie-office-denies-claims- withholding-sandy-aid-funds/

  • Heißlaufen für die Präsidentschaftswahl 2016

    Wanli, 30.01.2014 20:29, Antwort auf #6
    #7

    Angesichts einer gerade veröffentlichten Umfrage der Washington Post steht in der Tat zu vermuten, dass die Vorwahlen bei der GOP mal wieder spannender werden. Die Umfragen wurden unter Anhängern der jeweiligen Partei durchgeführt.

    Ergebnis unter Demokraten:

    Hillary 73% / Joe Biden 12% / Elizabeth Warren 8% / Andere, keiner der Genannten 3%.

    Ergebnis unter Republikanern:

    Paul Ryan 20% / Jeb Bush 18% / Chris Christie 13% / Ted Cruz 12% / Marco Rubio 10% / Rand Paul 11% / Andere, keiner der Genannten 6%.

    http://www.washingtonpost.com/page/2010-2019/WashingtonPost/2014/01/30/National- Politics/Polling/release_290.xml?uuid=iyNGcolrEeOnYKhkFdCUTQ


    Die WaPo notiert, dass Hillary wohl die klarste Favoritin aller Zeiten sein dürfte (von amtierenden Präsidenten mal abgesehen). 2008 ging sie zwar auch als Führende in die Vorwahlen, aber eine zwei Jahre zuvor (2006) durchgeführte Umfrage war weit weniger eindeutig als die aktuellen Zahlen:

    That lead is almost three times as large as the one Clinton enjoyed in Post-ABC polling in December 2006, the first time we asked the 2008 Democratic presidential primary ballot question. At that time, Clinton took 39 percent to 17 percent for then Illinois Sen. Barack Obama, 12 percent for 2004 vice presidential nominee John Edwards and 10 percent for former Vice President Al Gore.  Speaking of Gore, he is the closest thing to a Clinton-sized frontrunner dating all the way back to early polling on the 1984 presidential race. In a March 1999 poll, in advance of the 2000 presidential race, Gore took 58 percent to 21 percent for former New Jersey Sen. Bill Bradley, a 37-point bulge.

    http://www.washingtonpost.com/blogs/the-fix/wp/2014/01/30/hillary-clinton-is-the -biggest-frontrunner-for-the-democratic-presidential-nomination-ever-yes-ever/

    Wenn sie antritt, kann sie diesen Vorsprung von 61 Punkten wohl kaum verdaddeln. Interessant wird es höchstens, wenn sie ihren Hut nicht in den Ring wirft. Wenn man nicht wirklich Roulette spielen will, lohnt sich ein demokratischer Präsidentschaftskandidatenmarkt also erst, wenn Klarheit über Clintons Entscheidung herrscht.


    Bei den Republikanern haben wir dagegen ein breiteres Feld. Ich glaub nicht, dass die Zahlen schon ganz aussagekräftig sind; könnte mir beispielsweise vorstellen, dass Bush auch von seinem Namen profitiert. Wundern tut mich das vergleichsweise schlechte Abschneiden von Marco Rubio, der ja schon als Erlöser der GOP auf dem Titelblatt von TIME zu sehen war. Scheint etwas an Boden verloren zu haben, vielleicht auch eine Folge seiner Unterstützung einer Reform der Einwanderungspolitik inklusive einer Legalisierung von Illegalen.

    Besonders gespannt bin ich natürlich auf Cruz und Paul: Wird der Texaner mit seiner radikalen Oppositionspolitik und in ein Tea-Party-Fähnchen gewickelt für Furore sorgen? Ein Herman Cain hatte 2012 zeitweilig beachtliche Umfragewerte gerade unter diesen "Wutbürgern", und bei dem war es nöch relativ ersichtlich, dass er eine Luftnummer war. Cruz dagegen ist Senator und nutzt das Capitol auch recht geschickt als Bühne für seine radikale Botschaft.

    Auch Paul ist Senator, auch eher agiert recht medienwirksam, hat wie Cruz beispielsweise mal mit einem spektakulären Filibuster für Schlagzeilen gesorgt. Kann er die bunt-libertäre Koalition seines Vaters Ron Paul auf sich einschwören und noch entscheidend erweitern? Durchaus denkbar, wenn auch ein ziemlicher Drahtseilakt.


    EDIT. Auch gerade veröffentlicht: Vorwahlumfragen aus New Hampshire - alte Vorwahlhasen wissen ja, dass die Stimmung in Iowa und New Hampshire oft entscheidender ist als das landesweite Bild. Bei den Demokraten liegt Hillary ebenfalls unglaublich weit vorn:

    "She doesn't really even have to campaign or show up in New Hampshire because she's so far ahead of the other candidates it's somewhat scary right now," said pollster Andy Smith of the University of New Hampshire Survey Center, which conducted the poll.

    The poll shows that 74 percent of likely Democratic primary voters said they would vote for Clinton if the election were held today. That's 64 points higher than Vice President Joe Biden and even further ahead of New York Gov. Andrew Cuomo and Virginia Sen. Mark Warner.

    If Clinton doesn't run, things are more uncertain.

    "If she doesn't run, then it would be wide open," Smith said. "There is no frontrunner after Hillary Clinton."

    Unter Republikanern sieht's auch in diesem Staat deutlich wahlbörsenfreundlicher aus; etwas vorsichtig wäre ich natürlich, was die Zustimmung zu regionalen Polit-VIPs wie Ayotte oder Brown angeht:

    The potential Republican field is a toss-up. Kentucky Sen. Rand Paul tops the list with 16 percent of the GOP vote. New Hampshire Sen. Kelly Ayotte is not far behind at 13 percent, and former Massachusetts Sen. Scott Brown follows with 11 percent of the vote.

    "I think the big thing on the Republican side is no one is really seen as the next in line," Smith said. "This is unusual for Republicans."

    For a while, it seemed New Jersey Gov. Chris Christie might be the next in line. In July, he led the GOP field with 21 percent. Not in the latest poll -- he slid back to 9 percent, still ahead of Mitt Romney running mate Paul Ryan at 6 percent and Florida Sen. Marco Rubio at 6 percent.

  • Heißlaufen für die Präsidentschaftswahl 2016 (Nachklapp)

    Wanli, 30.01.2014 21:01, Antwort auf #7
    #8

    Damit der vorangehende Post nicht noch weiter aufgebläht wird, noch einige Fußnoten hier:

    Die Republikaner wollen die nächsten Vorwahlen deutlich straffen; die ersten Primaries and Caucuses (wie üblich Iowa, New Hampshire, South Carolina und Nevada) sollen erst im Februar stattfinden, die übrigen dann geballt von März bis Mai, bereits im Juni oder Juli will man den Wahlparteitag abhalten, um mehr Zeit für den eigentlichen Wahlkampf zu schaffen.

    New Hampshire, Iowa, South Carolina and Nevada are expected to host the first four contests in February 2016 under the new schedule, while the remainder of the nation's 46 states and territories would vote between early March and mid-May. The party's national convention is expected in late June or early July, roughly two months sooner than has become the norm.

    Officials from early voting states praised the plan, which establishes strict penalties for states that jump out of order, as Florida did in 2012.

    http://www.cbsnews.com/news/republicans-tighten-2016-presidential-primary-proces s/


    Aktuelle Umfrageergebnisse zu den Vorwahlen der GOP finden sich kombiniert zu einem Durchschnittswert hier:

    http://elections.huffingtonpost.com/pollster/2016-national-gop-primary

    Auch hier:

    http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/us/2016_republican_presid ential_nomination-3823.html

    Und schließlich wird das zeitweilig eingestellte 538 demnächst wiederbelebt - es werden übrigens noch Mitarbeiter angeworben:

    http://www.fivethirtyeight.com/

  • Heiß-pollen für die Präsidentschaftswahl 2016

    Wanli, 04.04.2014 21:29, Antwort auf #8
    #9

    drui hat in einem anderen Thread hier natürlich absolut recht: Prognosen für die Senatswahlen Ende dieses Jahres ergeben schon wenig Sinn, das gilt erst recht für die Präsidentschaftskandidatur 2016. Trotzdem - um den Entzug etwas abzumildern - hier neue Zahlen, ab Mitte März erhoben:


    Demokraten - hier bestätigen wenig überraschend alle Erhebungen, dass Hillary meilenweit vorn liegt.

    PPP:

    Clinton 66, Biden 11, Warren 5, Cuomo 3, O'Malley 2, Schweitzer 1 [realclearpolitics.com]

    CNN:

    Clinton 64, Biden 13, Warren , Cuomo 4, O'Malley 4, Schweitzer 3 [realclearpolitics.com]

    Reason-Rupe (???):

    Clinton 64, Biden 11, Warren 6, Cuomo 2, O'Malley , Schweitzer 1 [realclearpolitics.com]


    GOP - bei den Republikanern dagegen keiner so recht in Führung.

    PPP:

    Huckabee 18, Paul 14, Bush 15, Christie 14, Ryan 5, Cruz 11, Perry , Rubio 6, Wa lker 5, Jindal 4 [realclearpolitics.com]

    CNN:

    Huckabee 10, Paul 16, Bush 9, Christie 8, Ryan 15, Cruz 8, Perry 11, Rubio 5, Wa lker , Jindal [realclearpolitics.com]

    Reason-Rupe (???):

    Huckabee 15, Paul 11, Bush 11, Christie 10, Ryan 12, Cruz 6, Perry , Rubio 6, Wa lker 5, Jindal 1 [realclearpolitics.com]

    WPA:

    Huckabee 13, Paul 13, Bush 11, Christie 9, Ryan 6, Cruz 9, Perry 1, Rubio 6, Wal ker 5, Jindal 3 [realclearpolitics.com]

    WPA (nur Iowa):

    Huckabee 14, Paul 10, Bush 7, Cruz 7, Christie 6, Ryan 7, Walker 8, Santorum 5, Jindal 2, Perry 3, Rubio 3 [realclearpolitics.com]

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